Scharfe Küsse für Mike Foster(City of Fear)UK , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Peter Bezencenet (Regie) Peter Welbeck (Drehbuch) Harry Alan Towers (Produktion) Johnny Douglas (Musik) Martin Curtis (Kamera) Peter Boita (Schnitt) Paul Maxwell: Mike Foster Terry Moore: Suzan Marisa Mell: Ilona Kovác Albert Lieven: Dr. Paul Kovác Pinkas Braun: Ferenc Helga Lehner: Eva Maria Rohm: Zimmermädchen Zsuzsa Bánki: Magda, Taxifahrerin Brigitte Heiberg: Zsu Zsu Mária Takács: Marika, Reiseleiterin | "Scharfe Küsse für Mike Foster" ist ein britischer Action- und Agentenfilm aus dem Jahre 1965 mit einer internationalen Besetzung. · "Scharfe Küsse für Mike Foster", ein klassisches Produkt der in den 1960er Jahren grassierenden "Eurospy"-Filmwelle, die in Folge des Erfolgs der James-Bond-Filme zuhauf entstanden, wurde im Ansichtskartenlook in Österreich und Budapest gedreht. Die Uraufführung fand am 13. August 1965 in Wien statt, wo der Film "Agent FS - der Mann ohne Gesicht" hieß. Die deutsche Erstaufführung war am 28. Oktober 1966. Vier Monate zuvor konnte man "City of Fear", so der Originaltitel, auch im Produktionsland Großbritannien sehen. Titel zu diesem Film:» Scharfe Küsse für Mike Foster» City of Fear » Agent FS - der Mann ohne Gesicht Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:US-Reporter Mike Foster ist, obwohl weder alert noch smart oder gar übermäßig attraktiv, ein ziemlicher Hallodri mit hohem Frauenverschleiß. Jedenfalls hat er primär die holde Weiblichkeit im Kopf und final auch in den Armen, als dass er sich um eine heiße Story kümmert. Sein vom Turteln mit der Damenwelt bestimmtes Berufsdasein erfährt eines Tages eine abrupte Wendung, als er sich vom Küssen ab- und dem Ost-West-Konflikt zuwenden muss. Auf dem Wiener Flughafen wartet er gerade auf seine Maschine, die ihn nach Budapest, hinter den Eisernen Vorhang, bringen soll. Ein Fremder namens Ferenc spricht ihn an und verwickelt Mike in ein Gespräch. Bald kommt der Fremde auf den Punkt. Im kommunistischen Ungarn lebe, so sagt er, seine Schwester, deren angeblich todkrankes Kind unbedingt ein Serum benötige, das in Ungarn nicht zu beschaffen sei. Ferenc bittet daher Mike, ein Päckchen, das angeblich die heilende Medizin beinhalte, mitzunehmen, um es vor Ort der Schwester zu übergeben. Ferenc selber könne diesen Job nicht übernehmen, da ihm als Exilant in der alten Heimat Gefahr drohe. Ehe es sich der Amerikaner anders überlegen kann, ist der ominöse Fremde schon wieder verschwunden. Mit ihrem Namen und einer Telefonnummer auf einem Zettel bewaffnet, fliegt Foster in die ungarische Hauptstadt.Kaum in Budapest angekommen, verliert Mike Foster als erstes den Zettel mit der Anschrift. Da Foster aber annimmt, dass es sich wegen des benötigten Medikamentes um eine Sache auf Leben und Tod handele, kommt der politische Naivling auf die Schnapsidee, einen Aufruf im ungarischen Staatsrundfunk zu starten. Daraufhin meldet sich bei ihm wenig später eine Frau namens Ilona Kovács und besucht Mike in dessen Hotel. Das erste Gespräch verläuft merkwürdig, und Mike ahnt, dass die ganze Geschichte oberfaul ist. Er fragt sich, was wohl wirklich in dem mitgenommenen Päckchen sein mag und öffnet es. Der Journalist staunt nicht schlecht, als er zwei amerikanische Pässe auffindet, ausgestellt auf Ilona und ihren Vater Dr. Paul Kovác, einen renommierten Kernphysiker, der sich in den Westen absetzen will. Bald beginnt die Gegenseite Wind von der Aktion zu bekommen, und Mike Foster gerät zwischen alle Stühle. Mit der kessen Landsfrau Suzan bekommt er allerdings eine hübsche Dame an seine Seite, die ihm Schützenhilfe leistet und Mike so manches Mal aus einer gefährlichen Situation heraushilft. Bald fürchtet Foster statt scharfe Küsse nur noch scharfe Schüsse... Am Ende erweist sich der angeblich hilfsbereite Ferenc als falscher Fuffziger, denn er arbeitet als kommunistischer Agent und hatte es lediglich auf Dr. Kovács' wissenschaftliche Unterlagen abgesehen. Dazu wollte er ihn mitsamt Tochter aus dem Osten hierher locken und für seine Zwecke missbrauchen. Externe Links zu diesem Film:› Scharfe Küsse für Mike Foster in der dt. Wikipedia› Scharfe Küsse für Mike Foster in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Scharfe Küsse für Mike Foster" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Scharfe Küsse für Mike Foster... |