Schatten der Nacht(Schatten der Nacht)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Eugen York (Regie) Otto Heinz Jahn (Drehbuch) Walter Koppel (Produktion) Wolfgang Zeller (Musik) Willy Winterstein (Kamera) Alice Ludwig-Rasch (Schnitt) Hilde Krahl: Elga Magnus Willy Fritsch: Ernst Magnus, ihr Mann Carl Raddatz: Richard Struwe Josef Sieber: Mumme Hermann Schomberg: Edgar Elsberg Arnim Dahl: Freitag Carl-Heinz Schroth: Minjes Lilo Müller: Heidi Ursula Herking: Julia Thessy Kuhls: Margit Inge Meysel: Lisa Albert Florath: Kommissar Karl-Heinz Peters: Wirt | "Schatten der Nacht" (alternativ "Ballade der Nacht") ist ein deutsches Drama aus dem Jahr 1950. Regie führte Eugen York. Hilde Krahl, Willy Fritsch und Carl Raddatz spielen die Hauptrollen. · In der BRD lief der Film am 10. Januar 1950 in den Kinos an. Titel zu diesem Film:» Schatten der Nacht» Ballade der Nacht Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Elga Magnus ist glücklich mit ihrem Mann Ernst, einem erfolgreichen Verleger, verheiratet. Einst war sie die Geliebte eines gewissen Richard Struwe, der eine kriminelle Existenz hinter sich hat und für seine Verbrechen zwei Jahre im Gefängnis einsaß. Diese Zeit hat Elga genutzt, ihr Leben in vernünftige Bahnen zu lenken und sich den wohlhabenden Ernst zu angeln. Beider Glück scheint vollkommen, würde nicht eines Tages Struwe die Gefängnistore hinter sich lassen und bei Elga aufkreuzen. Unumwunden sagt er, daß er Geld brauche und erpresst Elga mit beider nicht eben glanzvollen, gemeinsamen Vergangenheit. Da Elga weiß, was damit für ihren Ernst auf dem Spiel steht und sie ihrem edelmütigen Gatten ihre Vergangenheit nicht beichten möchte, entwickelt Elga eine ziemlich gewagte und abstruse Idee: Sie plant, ihren eigenen Tod vorzutäuschen und verübt mutmaßlich Selbstmord.In Wahrheit verlässt Elga ihre alte Heimat und zieht in eine andere Stadt. Zunächst scheinen alle Beteiligte auf diese Scharade hereinzufallen, doch für Elga bedeutet dieses nun einsetzende Versteckspiel, daß sie gesellschaftlich immer tiefer sinkt, bis sie sich und ihren Körper eines Tages zu verkaufen beginnt, um wenigstens etwas Geld zu verdienen. Es kommt wie es kommen muss: Der Zufall will es, daß Ernst die Dirne Nelli, wie sich die optisch veränderte Elga nunmehr nennt, eines Tages wiedersieht, ohne sie sogleich zu erkennen. Doch irgendwie erinnert ihn Nelli an seine spurlos verschwundene Elga, und der gutsituierte Geschäftsmann beginnt sich in die Prostituierte zu verlieben. Magnus nimmt die ihm mutmaßlich Unbekannte zu sich mit nach Hause. Doch dem Charakter James Stewarts in Aus dem Reich der Toten nicht ganz unähnlich, trauert Ernst seiner totgeglaubten Elga derart nach, daß er mit ihrem Andenken einen Totenkult betreibt und Nelli in diesen Wahn miteinbeziehen möchte. Für "Nelli” ist dies alles zuviel, und sie gesteht, daß sie in Wahrheit Elga sei. Ernst ist außer sich über den, wie er glaubt, makaberen und geschmacklosen Scherz. Er wirft seine eigene Frau aus dem Haus. Elga schreitet am Meer einer ungewissen Zukunft entgegen. Externe Links zu diesem Film:› Schatten der Nacht in der dt. Wikipedia› Schatten der Nacht in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Schatten der Nacht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Schatten der Nacht... |