Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten(Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ernst Hofbauer (Regie) Günther Heller (Drehbuch) Wolf C Hartwig (Produktion) Gert Wilden (Musik) Klaus Werner (Kamera) Walter Boos (Schnitt) Günther Kieslich: Dr. Bernauer Wolf Harnisch: Schulleiter Helga Kruck: Frau Dr. Vogt Friedrich von Thun: Reporter Peter Dornseif: Herr Holm Lisa Fitz: Susanne U. Marion Kracht: Elisabeths kleine Schwester Karl-Heinz Otto: Vergewaltiger Wolf Petersen: Ingenieur Hoffmann Mascha Rabben: Claudia F. Manfred Schott: Erzähler Michael Schreiner: Hermas Verabredung Jutta Speidel: Heike W. Franziska Stömmer: Claudias Mutter Tonio von der Meden: Kaplan Reitmeyer Hertha von Walther: Frau | Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten ist ein deutscher Sexfilm aus dem Jahr 1970, der den Erfolg der Report-Filme begründete und der erste Teil der Schulmädchen-Report-Filmreihe ist. Der Film gibt vor, auf dem Sachbuch Schulmädchen-Report zu basieren. Titel zu diesem Film:» Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich haltenHandlung:Als eine Abiturientenklasse einer Mädchenschule ein Elektrizitätswerk besichtigt, entfernt sich die Schülerin Renate von der Gruppe. Sie kehrt zum Bus der Gruppe zurück und verführt den schlafenden Busfahrer. Die Lehrerin bemerkt das Fehlen des Mädchens und überrascht die beiden beim Sex im Bus. Zurück in der Schule wird eilig eine Schulkonferenz einberufen, die den Schulverweis Renates zum Ziel haben soll. Der Sexualpsychologe Dr. Bernauer schaltet sich in das Gespräch ein und klärt die Konferenz über die Sexualmoral der Jugend auf.Unterbrochen werden die Spielszenen, die die Mädchen in unterschiedlichen Sexsituationen zeigen, von Straßenumfragen, in denen ein Reporter Frauen auf ihre Haltung zu Sex und Masturbation sowie ihre Erfahrungen anspricht. Beeindruckt durch Dr. Bernauers Beispiele ringt sich der Elternbeirat zum Schluss gegen einen Verweis der Schülerin Renate und zur Forderung nach sexueller Freiheit auch für Minderjährige durch. Verweise zu diesem Film:Zweiter Film:Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt (Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt) Achter Film:Deutschland 1971, 91 min., FSK ab 18 Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen (Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen) Zwölfter Film:Deutschland 1974, 88 min., FSK ab 18 Schulmädchen-Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe (Schulmädchen-Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe) Dreizehnter Film:Deutschland 1978, 79 min., FSK ab 18 Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht (Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht) Dritter Film:Deutschland 1980, 86 min., FSK ab 16 Schulmädchen-Report. 3. Teil: Was Eltern nicht mal ahnen (Schulmädchen-Report. 3. Teil: Was Eltern nicht mal ahnen) Fünfter Film:Deutschland 1972, 97 min., FSK ab 18 Schulmädchen-Report 5. Teil: Was Eltern wirklich wissen sollten (Schulmädchen-Report 5. Teil: Was Eltern wirklich wissen sollten) Sechster Film:Deutschland 1973, 86 min., FSK ab 18 Schulmädchen-Report 6. Teil: Was Eltern gern vertuschen möchten (Schulmädchen-Report 6. Teil: Was Eltern gern vertuschen möchten) Siebter Film:Deutschland 1973, 89 min., FSK ab 18 Schulmädchen-Report 7. Teil - Doch das Herz muß dabei sein (Schulmädchen-Report 7. Teil - Doch das Herz muß dabei sein) Neunter Film:Deutschland 1974, 93 min., FSK ab 18 Schulmädchen-Report. 9. Teil: Reifeprüfung vor dem Abitur (Schulmädchen-Report. 9. Teil: Reifeprüfung vor dem Abitur) Vierter Film:Deutschland 1975, 92 min., FSK ab 18 Schulmädchen-Report. 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt (Schulmädchen-Report. 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt) Zehnter Film:Deutschland 1972, 90 min., FSK ab 18 Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an (Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an) Elfter Film:Deutschland 1976, 80 min., FSK ab 18 Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren (Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren) Deutschland 1977, 79 min., FSK ab 18 Wer sich für "Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten" interessierte, interessierte sich auch für folgenden Film:Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt (Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt) Deutschland 1971, 91 min., FSK ab 18 Externe Links zu diesem Film:› Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten in der dt. Wikipedia› Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten... |