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Schwarzer Samt

(Schwarzer Samt)

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DDR , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Hauptmann Jensen
: Oberleutnant Wohlfahrt
: Alexander Berg
: Manfred Sibelka
: Helma Sibelka
: Vera Gorm
: Dr. Kosel
: Pitt Steffens
: Karin Sommer
: Mitarbeiter des MfS
: Mitarbeiter des MfS
: Mitarbeiter des MfS
: Frau Igelfink
: Gwendoleit
: Archenbeau
: Denkmalspförtner
: Hartwig
: Schrön
: Polizeirat
: Hotelboy
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"Schwarzer Samt" ist ein deutscher Kriminalfilm der DEFA von Heinz Thiel aus dem Jahr 1964.

Titel zu diesem Film:

» Schwarzer Samt

Filmtrailer?

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Handlung:

Die Staatssicherheit nimmt den Fotografen Gwendoleit fest, der als Kurier gefälschte Papiere und Nummernschilder nach Leipzig bringen und zudem dort auch als Fotograf aktiv werden sollte. Da die Stasi weder weiß, mit wem Gwendoleit sich in Leipzig treffen sollte, noch, was das Fotomotiv ist, nimmt der Sicherheitsbeamte Alexander Berg Gwendoleits Identität an, auch wenn er eigentlich in den Winterurlaub nach Oberhof fahren wollte.

In Leipzig steigt Helma Sibelka zu und übergibt Alexander eine Anzahlung für die Pässe und die Nummernschilder. Berg verweigert die Herausgabe der Pässe, die sie erst bei Zahlung des vollen Betrages erhalten würde. Helma begibt sich zu ihrem Mann, dem Ingenieur Manfred, in die Pension, wo sie ihn mit der Sekretärin Vera Gorm zusammenfindet. Die Ehe ist für Manfred am Ende, längst plant er seinen Coup ohne seine Frau.

Alexander, der im Hotel Astoria seinen Stützpunkt einnimmt, hat nur wenige Anhaltspunkte, worum es in der Affäre gehen könnte. In wenigen Tagen beginnt die Leipziger Messe. Zudem erhält er einen chiffrierten Brief, indem er durch eine "Dora" aufgefordert wird, seinen "Geschäftspartner" an eine Lieferung "schwarzen Samt" zu erinnern. Bald wird deutlich, dass sich hinter "Dora" ein gewisser Dr. Oranke verbirgt. "Schwarzer Samt" identifizieren die Sicherheitsbeamten mit dem geforderten "Schnappschuss", von dem Manfred bei einer Zusammenkunft spricht. Tatsächlich fordert Manfred Alexander bald auf, den Schnappschuss anzufertigen - von seinem Arbeitszimmer aus, von dem ein blindgesteuerter Kran zu sehen ist, der die Sensation auf der Leipziger Messe werden soll. Kranführer Manfred manipuliert die Maschine, sodass die Monitore ausfallen und der Testlauf ein Desaster wird. Alexander hält dies mit seiner Kamera fest. Bald werden die Verbindungen deutlich: Manfred hat von dem in Hamburg lebenden Dr. Oranke eine Stelle angeboten bekommen. Vorher jedoch soll er seinen Betrieb und durch die verstärkte Aufmerksamkeit im Rahmen der Messe das wirtschaftliche Ansehen der DDR nachhaltig schädigen. Die Sicherheitsbeamten wollen dennoch auf Zeit spielen um herauszufinden, wen Manfred auf den zweiten angeforderten Pass mit in den Westen nehmen will, da es nicht seine Frau sein wird. Wenig später findet Alexander Manfred erschlagen auf.

Er wird von einer unbekannten Person aufgefordert, zu Manfreds Büro zu kommen. Hier trifft er auf Vera Gorm, die in Wirklichkeit einer der Drahtzieher der Aktion ist. Sie verrät Alexander, dass Manfred eigentlich den Kran mit Säure bearbeiten und so am Messeeröffnungstag zum Einsturz bringen sollte, er jedoch kneifen wollte. Sie habe ihn umbringen müssen. Die Säure wiederum wurde in einer Schachtel mit der Aufschrift "Schwarzer Samt" transportiert. Alexander macht sich verdächtig, da er bestimmte Fakten nicht weiß, und wird von Vera enttarnt. Von einem Komplizen lässt sie ihn in die Kellerräume des Gebäudes bringen, während sie sich mit Säure am Kran zu schaffen macht. Hier wird sie von Alexanders Männern gestellt und auch Alexander, der den Komplizen unschädlich machen konnte, erscheint. Der Fall ist gelöst.

Wenig später sitzt Alexander endlich im Zug nach Oberhof. Eine Mitfahrerin sprüht sich Parfüm auf - Marke "Schwarzer Samt".

Externe Links zu diesem Film:

Schwarzer Samt in der dt. Wikipedia
Schwarzer Samt in der Internet Movie Database

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