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Bei diesem Film handelt es sich um "Sein letztes Kommando" aus dem Jahr 1941.
Es existiert auch noch "Das letzte Kommando" (1962).
 

Sein letztes Kommando

(They Died with Their Boots On)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: George Custer
: Elizabeth Bacon
: Ned Sharp
: California Joe
: Samuel Bacon
: Crazy Horse
: Lt. Butler
: Major Taipe
: General Sheridan
: William Sharp
: General Scott
: Fitzhugh Lee
: Callie
: Senator Smith
: Präsident Grant
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"Sein letztes Kommando" (im Original "They Died with Their Boots On") ist eine US-amerikanische Filmbiografie über das Leben des amerikanischen Kavallerie-Generals George Armstrong Custer. Der von Raoul Walsh 1941 inszenierte Western kam am 14. November 1952 in einer um knapp eine Stunde (auf ca. 80min.) gekürzten Fassung in die deutschen Kinos.

Titel zu diesem Film:

» Sein letztes Kommando
» They Died with Their Boots On

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Handlung:

Eine Gruppe von Rekruten kommt 1857 zur Militärakademie West Point. Unter ihnen befindet sich ein auffallend gut gekleideter Mann mit langen Haaren. Sein Name ist George Armstrong Custer, der Ruhm im Kampf erlangen will. Als Abraham Lincoln zum US-Präsidenten gewählt wird, bricht der Amerikanische Bürgerkrieg aus. Custer will seinen Abschluss machen und am Krieg teilnehmen. Er lernt Elizabeth Bacon, genannt Libby, kennen, mit der er sich verabredet. Doch noch vor dem geplanten Treffen wird Custer, nach absolviertem Abschluss, nach Washington, D.C. beordert um dort auf Einsatzbefehle zu warten. Das Warten wird für ihn zu einer Qual. Er wendet sich an Lieutenant General Winfield Scott, der ihn daraufhin zum 2. US-Kavallerieregiment versetzt.

Am 21. Juli 1861 nimmt er an der Schlacht von Bull Run teil. Custer hält sich nicht an seine Befehle, sondern greift den Feind direkt an. Er wird verwundet und erhält später eine Medaille. Custer will Libby endlich besuchen, doch auf dem Weg dorthin gerät er mit einem Mann in Streit. Bei Libby angekommen, ist diese sehr erfreut, ihn wiederzusehen, und will ihn ihrem Vater Samuel Bacon vorstellen. Custer erkennt in dem Vater den Mann wieder, mit dem er sich gestritten hat. Mr. Bacon wirft Custer aus dem Haus. Libby und Custer müssen sich nun geheim treffen. Er verspricht ihr, sie zu heiraten, wenn er General geworden ist.

Custer kehrt zu seinem Regiment zurück. Durch einen Fehler wird er zum General der Michigan-Brigade befördert. Bei der Schlacht von Gettysburg handelt Custer wieder eigenmächtig. Er verliert viele Männer, doch kann er die gegnerische Einheit abdrängen. Custer arbeitet weiter hart an seinem Erfolg. Nach Kriegsende willigt Libby in die Hochzeit mit Custer ein. Dem nun arbeitslosen Custer wird von einem ehemaligen Kadettenfreund, Ned Sharp, die Beteiligung an einer Gesellschaft angeboten, die das Dakota-Territorium erschließen soll. Custer merkt, daß er nur als Aushängeschild dienen soll, und lehnt ab.

Wieder ist es General Scott, diesmal auf Betreiben von Libby, der Custer von seiner Warterei erlöst. Scott beordert ihn zum Fort Abraham Lincoln in Dakota. Das Fort ist in einem schlimmen Zustand. Sharp hat dort eine Bar eröffnet. Die Soldaten sind meist betrunken, zudem werden aus der Handelsstation heraus Gewehre an Indianer verkauft. Custer schließt Bar und Handelsstation und diszipliniert seine Soldaten.

Die Indianer, Sioux unter ihrem Häuptling Crazy Horse, willigen ein, das Land zu verlassen, wenn ihnen erlaubt wird, das für sie heilige Land der Black Hills behalten zu können. Die Sharps hingegen planen den Bau einer Eisenbahnstrecke durch die Black Hills, um ihre Verluste im Fort zu kompensieren. Sie wollen zudem den ihnen unbequemen Custer loswerden. Custer beschuldigt Major Taipe, eine Falschmeldung über Goldfunde in den Bergen gegeben zu haben, daraufhin wird er vom Dienst suspendiert. Als die Indianer sich kampfbereit machen, wird Custer wieder als Kommandeur des 7. US-Kavallerieregiments eingesetzt.

Am 25. Juni 1876 kommt es zur Schlacht am Little Bighorn, bei der Custer ein Indianerdorf angreifen will. Die Indianer unter Crazy Horse und Sitting Bull besiegen Custer und sein Regiment. Libby kann einen Brief ihres Gatten vorzeigen, den er ihr vor seinem Tod geschrieben hat. In diesem Brief erneuert er die Beschuldigung gegen Taipe. Taipe wird abgesetzt, die Indianer kehren in die Black Hills zurück.

Externe Links zu diesem Film:

Sein letztes Kommando in der dt. Wikipedia
Sein letztes Kommando in der Internet Movie Database

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