Seine Hoheit - Genosse Prinz(Seine Hoheit - Genosse Prinz)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Werner W. Wallroth (Regie) Rudi Strahl (Drehbuch) Werner W. Wallroth (Drehbuch) Karl-Ernst Sasse (Musik) Hans-Jürgen Kruse (Kamera) Helga Emmrich (Schnitt) Rolf Ludwig: Kaspar Mai alias Eitel Friedrich Prinz von Hohenl. Regina Beyer: Angelika Engel Jutta Wachowiak: Prinzessin Diana Ilse Voigt: Spreewald Emma Mathilde Danegger: Fürstin Klaus Piontek: Hennes Rolf Herricht: Bruno, der Maler Wilhelm Gröhl: Direktor Gisela Bestehorn: Kaderinstrukteurin Ursula Werner: Gabi Axel Triebel: Prinz Ferdinand Peter Dommisch: Prinz Heinrich Peter Biele: Graf Schwipp Rudolf Ulrich: Sebastian Gerd E Schäfer: Museumsdirektor Herwart Grosse: Herr des Familienrats Paul Berndt: Herr des Familienrats Harry Merkel: Herr des Familienrats Fredy Barten: Herr des Familienrats Herbert Körbe: Bundeswehrgeneral Fred Mahr: Mercedes-Chauffeur Helmut Schreiber: Chef Otto Erich Edenharter: Angelikas Vater Oskar Fritzler: Fotograf Angelika Ritter: Pussy Sieglinde Grunwald: Frl. Sperrling Lothar Schellhorn: Kollege Kummer Werner Pfeifer: Volkspolizist Fritz Hartung: Busfahrer Willi Schrade: Bundeswehrleutnant Frank Ebel: Kleiner Prinz Emmi Thomassen: Frau mit Hund Karl Schnell: Mann mit Hund Horst Papke: Tatra-Fahrer Werner Wenzel: Museumsführer Kristin Sailer: Dolmetscherin Helmut Schellhardt: Herr Hans Krebs: Herr Manfred Schulze: Herr Hans Beeck: Herr | "Seine Hoheit - Genosse Prinz" ist eine deutsche Filmkomödie der DEFA von Werner W. Wallroth aus dem Jahr 1969. Titel zu diesem Film:» Seine Hoheit - Genosse PrinzFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Kaspar Mai ist als DDR-Außenhandelskaufmann für Porzellan tätig. Seine Kaderakte ist sauber, er ist beliebt bei den Kollegen und vor allem bei den Frauen, die ihm reihenweise verfallen - sehr zum Unmut seines Freundes Hennes, der sich in die neue Kollegin Angelika Engel verliebt hat, die prompt Kaspar verfällt. Nicht nur seine Art kommt bei Frauen an, sondern auch seine Vergangenheit: Im Jahr 1945 wurde er als Kleinkind auf einem Bahnhof gefunden. Da er im Mai gefunden wurde und an Findelkind Kaspar Hauser erinnerte, erhielt er seinen Namen.Hennes beklagt sich über sein schweres Los bei Frauen bei seinem besten Freund Bruno, der als Maler und Restaurator arbeitet. Gerade restauriert der das Bild eines Herrschers von Hohenlohe-Liebenstein, der Kaspar wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Da Bruno zuvor ein Porträt Kaspars angefertigt hatte, vermutet er eine unbewusste Kopie des Kaspar'schen Bildes. Er hat ein schlechtes Gewissen, doch Hennes lässt ihn das Bild so zurückgeben, hängt es doch normalerweise in einem Schloss, in das Kaspar seine neuste Liebschaft zu entführen pflegt. Beiden wollen ihm so einen Streich spielen. Tatsächlich besucht Kaspar mit Angelika das Schloss und sieht sich seinem zweiten Ich in Porträtform gegenüber. Angelika glaubt an einen schlechten Scherz und lässt ihn stehen. Auch Kaspar erkennt schnell, dass Bruno das Bild restauriert hat und gibt sich am nächsten Tag als Jux recht prinzlich. Als am Abend jedoch eine fremde Frau erscheint und sich als seine Spreewald-Amme aus fürstlichen Tagen ausgibt, geht Kaspar das doch zu weit. Es wird deutlich, dass Kaspar tatsächlich ein Prinz ist. Erst das restaurierte Bild im Schloss brachte seine einstige Amme auf seine Spur. Kaspar heißt in Wirklichkeit Eitel Friedrich Prinz von Hohenlohe-Liebenstein und ist Erbprinz der fürstlichen Güter in der Nähe von Stuttgart. In seinem Betrieb versucht er, die neuen Erkenntnisse bekanntzumachen, doch glauben alle an eine Fortführung des Scherzes. Angelika ist so genervt, dass sie sich von ihm trennt und die Kollegen machen sich über ihn lustig. Kaspar reist daher nach Stuttgart und besucht das fürstliche Schloss in Liebenstein. Er muss sich dort der liebestollen Witwe, Prinzessin Diana, erwehren und auch die Verwandtschaft bändigen. Die plant, einen Teil des weitläufigen Grundstücks an den Staat zu verkaufen, damit darauf ein NATO-Flughafen errichtet werden kann. Schon jetzt fliegen kleinere Flugzeuge beständig über das fürstliche Grundstück, verursachen extremen Lärm und stürzen mit gewisser Regelmäßigkeit ab. Kaspar widersetzt sich dem Ansinnen und reist kurze Zeit später ab. Zurück auf Arbeit hat inzwischen die Presse über den "roten Prinzen" im Westen berichtet. Kaspars Vorgesetzte sich verunsichert, wie sie seine neue Identität in der Kaderakte vermerken sollen. "Soziale Herkunft: Feudaladel" und "Vater: Landesregent" würde ein merkwürdiges Licht auf Kaspar werfen. Der will nun seinen neuen Namen wieder loswerden. Ein entsprechender Gerichtsprozess würde Jahre dauern und so entscheidet er sich schließlich für die schnellste Variante: Er heiratet Angelika Engel und nimmt ihren Nachnamen an. Wenig später liegen beide im Ehebett und Angelika bittet Kaspar, nur noch einmal etwas zu wiederholen. Resignierend setzt er sich nackt de Fürstenkrone auf und Angelika bricht in Lachen aus. Externe Links zu diesem Film:› Seine Hoheit - Genosse Prinz in der dt. Wikipedia› Seine Hoheit - Genosse Prinz in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Seine Hoheit - Genosse Prinz" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. 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