Slavers - Die Sklavenjäger(Slavers - Die Sklavenjäger)Deutschland , Originalsprache: Englisch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Jürgen Goslar (Regie) Jürgen Goslar (Drehbuch) Henry Morrison (Drehbuch) Jürgen Goslar (Produktion) Eberhard Schoener (Musik) Igor Luther (Kamera) Alfred Srp (Schnitt) Trevor Howard: Alec MacKenzie / Vellano Ron Ely: Steven Hamilton, sein Neffe Britt Ekland: Anna von Erken Jürgen Goslar: Max von Erken Cameron Mitchell: DaSilva Ray Milland: Hassan Art Brauss: Rustam Erik Schumann: Bill Parry Vera Jesse: Francis Parry Erica Schramm: Mrs. O‘Connor Ryan OShaughnessy: Mr. O‘Connor Ken Gampu: Musulma Helen Morgan: Malika Rinaldo Talamonti: Cabral Don Jack Rousseau: Mazu Konrad Georg: Attach? Wolf Goldan: Mann beim Duell | "Slavers - Die Sklavenjäger" ist ein international besetzter, deutscher Spielfilm von und mit Jürgen Goslar aus dem Jahre 1978, der in reißerischer Form die späten Auswüchse der Sklaverei im Afrika des ausgehenden 19. Jahrhunderts thematisiert. · In der BRD lief der Film am 24. Februar 1978 in den Kinos an. Titel zu diesem Film:» Slavers - Die Sklavenjäger» Slavers » Die Sklavenjäger Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ostafrika, zu Beginn der 1880er Jahre. Der weltweite Sklavenhandel ist offiziell so gut wie abgeschafft, doch liefern sich, unmittelbar bevor das Gebiet unter deutsche Kolonialherrschaft gerät, noch arabische und portugiesische Sklavenhändler schwere Besitzkämpfe. Beide Seiten gehen mit äußerst brutaler Gewalt vor: sowohl gegen die eingefangenen Schwarzen als auch gegen die jeweilige Konkurrenz. Angeführt werden die beiden Lager einerseits von dem despotischen Araber Hassan, der auch mal gern zur Belustigung seiner Partygäste auf seinem Anwesen den einen oder anderen Sklaven abschießt, andererseits von dem ruppigen DaSilva, seinem portugiesischen Gegenpart, der ihm in Brutalität in nichts nachsteht. Beim Fang von schwarzen Sklaven stehen beide Seiten in harter Konkurrenz zueinander und schenken sich nichts.In dieser Atmosphäre unbarmherziger Menschenjagd gerät eine kleine Gruppe europäischer Reisender rund um den deutschen Diplomaten Max von Erken und seiner Frau. Ebenfalls dabei ist der hoch gewachsene, schlanke Brite Steven Hamilton. Dieser beginnt, nach anfänglicher Gleichgültigkeit gegenüber den schwarzen Einheimischen, zu erkennen, daß die Menschenhatz zutiefst inhuman und verwerflich ist. Damit gerät er rasch in den Gegensatz zu seinem Onkel Alec Mackenzie, der zwar auch mit "Negersklaven", wie es zu dieser Zeit hieß, gute Geschäfte macht, aber seine "Ware" sehr viel pfleglicher behandelt. Bald führt Hamiltons Aufbegehren gegenüber den inhumanen Treibjägern und Menschenhändlern dazu, daß er zwischen alle Fronten gerät und in Fesseln gelegt wird. Einige Schwarze beginnen schließlich gegen ihre Unterdrücker aufzubegehren, und auch Hamilton weiß jetzt endgültig, wo er zu stehen hat. Externe Links zu diesem Film:› Slavers - Die Sklavenjäger in der dt. Wikipedia› Slavers - Die Sklavenjäger in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Slavers - Die Sklavenjäger" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Slavers - Die Sklavenjäger... |