Solange Leben in mir ist(Solange Leben in mir ist)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Günter Reisch (Regie) Michael Tschesno-Hell (Drehbuch) Ernst Hermann Meyer (Musik) Horst E Brandt (Kamera) Bärbel Weigel (Schnitt) Horst Schulze: Karl Liebknecht Ludmila Kasjanowa: Sophie Liebknecht Rita Krips: Vera Liebknecht, Kind Michail Uljanow: Frolow Albert Hetterle: Paul Schreiner Erika Dunkelmann: Milda Schreiner Jutta Hoffmann: Käthe Schreiner Stefan Lisewski: Werner Gutjahr Albert Garbe: Albin Holzer Fred Delmare: Waldemar Lehmann Wolfgang Ostberg: Ernst Lemke Hans Hardt-Hardtloff: Tischler Mathilde Danegger: Seine Frau Horst-Tanu Margraf: Professor Wendler Zofia Rysiówna: Rosa Luxemburg Erich Mirek: Wilhelm Pieck Siegfried Weiß: Franz Mehring Hans Finohr: Ledebour Adolf Peter Hoffmann: Noske Otto Lang: Scheidemann Theodor Meyer: Ebert Arthur Jopp: Südekum Adolf Fischer: Liesegang Harald Halgardt: Kaiser Wilhelm II. Werner Dissel: Bethmann-Hollweg Kurt Steingraf: von Grauthoff Otto Roland: Kriegsminister Alfred Müller: Krupp Rolf Ludwig: von Preuß Peter Brang: von Knoch Werner Schulz-Wittan: Reichstagspräsident Hans-Heinz Kahl: Senkpiel Else Sanden: Frau Munk Harry Hindemith: von Hohenberg Horst Lommatzsch: Polizeikommissar Werner Kamenik: Polizeioffizier Ursula Braun: Resolute Frau Karl-Helge Hofstadt: Diener Fredy Barten: Abgeordneter Rudolf Grabbe: Abgeordneter Rolf Hoppe: Abgeordneter Georg-Michael Wagner: Abgeordneter Norbert Albrecht: Kind Kulle Horst Friedrich: Glatzköpfiger Jürgen Hentsch: Dr. Rauch Norbert Christian: Vorsitzender Wolfgang Brunecker: Richter Joachim Schmidtchen: Gerichtsoffizier Jochen Diestelmann: Adjutant Uwe Hartwig: Jeneser Edwin Matt: von Moltke Günther Ballier: Herr von der Regierung Franz Bonnet: Armenier Lutz Riemann: Norddeutscher Günter Schubert: Kriminalpolizist Walter Jupé: Untersuchungsrichter | "Solange Leben in mir ist" ist eine deutsche Filmbiografie der DEFA von Günter Reisch aus dem Jahr 1965. Der Spielfilm befasst sich mit dem Leben Karl Liebknechts in den Jahren 1914 bis 1916. Das Prestigeprojekt fand 1972 im Film "Trotz alledem!" seine Fortsetzung. Titel zu diesem Film:» Solange Leben in mir istFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Berlin im Jahr 1914. Karl Liebknecht erhält von einem Genossen endlich die Papiere, die nachweisen, dass in Deutschland heimlich auf den Krieg hingearbeitet wird. Falsche Aussagen in französischen Zeitungen zur Waffenstärke der französischen Armee werden lanciert und Gustav Krupp von Bohlen und Halbach hofiert. Gerade noch von Liebknecht scharf angegriffen, wird Krupp umgehend vom Kaiser geehrt. Wenig später, Liebknecht befindet sich gerade auf der Hochzeit der Arbeiter Käthe und Paul Schreiner, erfährt er, dass der österreichische Thronfolger in Sarajewo erschossen wurde. Er ahnt, dass Deutschland die Chance nutzen wird, um einen Krieg zu beginnen. Die nötigen Mittel müssen jedoch noch bewilligt werden. Bei einer ersten Plenarsitzung stimmt Liebknecht aufgrund des Fraktionszwangs noch für die Bewilligung der Mittel. Bei der späteren Reichstagssitzung ist er der einzige, der dagegen stimmt. Fortan gilt er als "Undeutscher" und Vaterlandsverräter. Er wird als Schipper an die Front beordert, wo er 1915 sein Manifest Der Hauptfeind steht im eigenen Land! niederschreibt, das durch seinen Frontkameraden Waldemar Lehmann zu Käthe Schreiner gelangt, die es öffentlich macht. Paul Schreiner wurde eingezogen und ist im Krieg gefallen, sodass Käthe ihr neugeborenes Kind nun allein großziehen muss.Auf Fronturlaub zurück in der Heimat trifft Liebknecht 1916 mit der aus der Haft entlassenen Rosa Luxemburg zusammen. Beide planen, sich von der SPD loszusagen. Sie gründen den Spartakusbund. In Jena leitet Liebknecht illegal eine Gruppe Jugendlicher zur Vorbereitung der Großdemonstration am 1. Mai an. Diese findet in Berlin statt. Arbeiter aus ganz Deutschland versammeln sich in der Großstadt und obwohl Liebknecht weiß, dass er, wenn er auf der Demonstration als Redner auftritt, verhaftet wird, spricht er zur Menge. Er wird abgeführt. Auch vor Gericht - die Verhandlung findet nach kurzer Zeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt - bleibt Liebknecht seiner Haltung treu. Während draußen die Massen für Liebknecht demonstrieren, wird er abgeführt. Verweise zu diesem Film:Zweiter Film:Externe Links zu diesem Film:› Solange Leben in mir ist in der dt. Wikipedia› Solange Leben in mir ist in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Solange Leben in mir ist" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. 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