Soweit die Kräfte reichen(Ni liv)Norwegen , Originalsprache: Norwegisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Arne Skouen (Regie) Arne Skouen (Drehbuch) Arne Skouen (Produktion) Gunnar Sønstevold (Musik) Ragnar Sørensen (Kamera) Bjørn Breigutu (Schnitt) Jack Fjeldstad: Jan Baalsrud Henny Moan: Agnes Alf Malland: Martin Joachim Holst-Jensen: Großvater Lydia Opøien: Hebamme Edvard Drabløs: Lehrer Sverre Hansen: Schuster Hansen Rolf Søder: Sigurd Eskeland Ottar Wicklund: Henrik Olav Nordrå: Konrad Alf Ramsøy: Ivar Jens Bolling: Alfred Per Bronken: Ole | "Soweit die Kräfte reichen", DDR-Verleihtitel "Der Stärkere", ist ein norwegischer Spielfilm von Arne Skouen aus dem Jahr 1957. Er beruht auf dem Buch "We Die Alone" von David Howarth, das wiederum wahre Geschehnisse verarbeitet. Titel zu diesem Film:» Soweit die Kräfte reichen» Ni liv » Der Stärkere Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Während des Zweiten Weltkriegs: Jan Baalsrud ist einer von vierzehn norwegischen Soldaten, die per Fischkutter Waffen und Sprengstoff von den Shetlandinseln nach Nordnorwegen bringen sollen. Ihr Kutter wird von Deutschen zerstört; Jan ist der einzige Norweger, der überlebt und fliehen kann. Zunächst verbirgt sich Jan bei einer Hebamme, die seine erfrorenen Zehen behandelt, und später bei Bauer Henrik, der ihn versorgt und von einer Insel aufs norwegische Festland bringt. Jans Ziel ist Schweden, das nicht von Deutschen besetzt ist. Per Ski begibt er sich auf den Weg zur schwedischen Grenze. Auf dem Weg über die verschneiten Gebirgszüge der Lyngsalpen wird er schneeblind, auch verschlechtert sich der Zustand seiner Beine. Er halluziniert und glaubt schließlich, ein Hotel vor sich zu sehen. Stattdessen landet er in der Hütte des Ehepaars Agnes und Martin. Sie bringen ihn in ihrem Stall unter und versorgen ihn. Jans Schneeblindheit vergeht, doch ist er noch nicht in Sicherheit, da ständig Deutsche die Häuser kontrollieren.Martin informiert einige junge Leute eines nahe der Grenze zu Schweden gelegenen Nachbarorts, die Jan über die Grenze bringen sollen. Der Weg zum Gebirgsplateau ist beschwerlich, da Jan aufgrund seiner erfrorenen Zehen nicht laufen kann. In einer Hütte wird er für einen Tag zurückgelassen, da Martin einen Arzt holen will, der ihn behandeln soll. Aufgrund starker Stürme kann der Arzt nicht kommen; Jan schneidet sich voller Qual seine erfrorenen Zehen ab. Als sich das Wetter beruhigt, wird Jan auf den Gebirgsgipfel gebracht, wo er von Bewohnern des Grenzortes abgeholt werden soll. Er muß wegen starken Schneesturms jedoch mehrere Tage ausharren. Martin und Agnes suchen ihn nach einer Woche auf und graben ihn aus den Schneemassen aus. Erst nach weiteren Tagen des Wartens, Halluzinierens und Hungerns wird Jan schließlich von Lappen per Schlitten über die Grenze gebracht, wobei sie nur knapp deutschen Soldaten entkommen. In Schweden berichtet Jan im Krankenhaus seine Geschichte einer Stenografin. Anschließend steht er trotz seiner schweren Beinverletzungen auf und geht langsam den Krankenhausflur entlang. Externe Links zu diesem Film:› Soweit die Kräfte reichen in der dt. Wikipedia› Soweit die Kräfte reichen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Soweit die Kräfte reichen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Soweit die Kräfte reichen... |