Bei diesem Film handelt es sich um "Spiel im Morgengrauen" aus dem Jahr 1974. Es existiert auch noch "Spiel im Morgengrauen" (2001). |
Spiel im Morgengrauen(La dernière carte)Frankreich, Deutschland, Österreich , Originalsprache: Französisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Marcel Cravenne (Regie) Jean-Pierre Burgart (Drehbuch) Dominique Auclères (Drehbuch) Albert Schimel (Kamera) Jean-Claude Haguet (Schnitt) Niels Arestrup: Wilhelm Kasda Danièle Lebrun: Madeleine Michel Vitold: Robert Wilram Bruno Dietrich: Otto von Bogner Georges Wilson: Konsul Schnabel Georg Marischka: Rabúsko Marius Aicher: Joseph Claudia Butenuth: Mizzi Rihoschek Yves Gasc: Major Tugut Isabelle Weingarten: Emilie Kessner | "Spiel im Morgengrauen" (Originaltitel "La dernière carte") ist ein französisches Drama aus dem Jahr 1974, welches für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Marcel Cravenne. · Der Film entstand nach einer Novelle von Arthur Schnitzler. · Die Premiere und bisher einzige Ausstrahlung des Films im französischen Fernsehen fand am 2. März 1974 über O.R.T.F. statt, in Österreich am 5. Mai 1974 in ORF FS 1 und am 20. November 1974 im ZDF. Titel zu diesem Film:» Spiel im Morgengrauen» La dernière carte Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In einem Hotel findet man den Leutnant Kasda tot auf seinem Bett vor. In einer Rückblende erzählt der Film, wieso Kasda sich erschossen hat.Leutnant Kasda wird von einem ehemaligen Kameraden, der wegen Spielschulden seinen Abschied von der Armee nehmen musste, aufgesucht und um Hilfe gebeten. Um wieder einmal Spielschulden zu bezahlen, hat er eintausend Gulden aus der Kasse seines Arbeitgebers genommen, die er wegen einer angekündigten Revision schnell ersetzen muss. Kasda hat zwar selbst kein Geld, macht aber den Vorschlug, zusammen nach Baden zu fahren, um dort beim Kartenspiel das nötige Geld zu gewinnen. Er gewinnt zwar die Summe, da er aber den Kameraden nicht im Hotel antrifft, setzt er das Geld bei weiteren Spielen ein, bis er alles wieder verloren und sich zudem bei seinem Gegenspieler, Konsul Schnabel, hoch verschuldet hat. In seiner Verzweiflung bittet er seinen Onkel Robert Wilram um Hilfe, scheinbar vergeblich, denn der Onkel lässt auf sich warten. Schließlich erinnert er sich an eine Frau, mit der er früher einmal eine flüchtige Affäre hatte, und die inzwischen eine reiche Geschäftsfrau geworden ist. Sie zögert zunächst, verbringt dann eine Nacht mit ihm und überlässt ihm am Morgen eintausend Gulden anstatt der erhofften 11.000, mit der Erklärung, er habe sie nach einer Liebesnacht, als er ihr zehn Gulden gegeben hat, wie eine Hure behandelt. Am nächsten Morgen findet man Kasda tot auf seinem Bett vor, er hat sich in seiner Verzweiflung erschossen. Externe Links zu diesem Film:› Spiel im Morgengrauen in der dt. Wikipedia› Spiel im Morgengrauen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Spiel im Morgengrauen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Spiel im Morgengrauen... |