Karl Ritter (Regie) Felix Lützkendorf (Drehbuch) Karl Ritter (Drehbuch) Karl Ritter (Produktion) Gustav Rathje (Produktion) Herbert Windt (Musik) Hugo von Kaweczynski (Kamera) Walter Meyer (Kamera) Heinz Ritter (Kamera) Walter Roßkopf (Kamera) Conrad von Molo (Schnitt) Carl Raddatz: Hauptmann Heinz Bork Hannes Stelzer: Oberleutnant Hans Wilde Ernst von Klipstein: Oberleutnant "Patzer" von Bomberg Albert Hehn: Oberleutnant Hesse Herbert Wilk: Oberleutnant Günter Schwarz O E Hasse: Oberarzt Dr. Gregorius Karl John: Oberleutnant Lothar Loos Else Knott: Krankenschwester Ursula Marina von Ditmar: Junge Französin Egon Müller-Franken: Oberleutnant Jordan Günther Markert: Oberleutnant Hellmers Josef Dahmen: Feldwebel Traugott Erich Stelmecke: Feldwebel Rochus Georg Thomalla: Unteroffizier Matz Heinz Wemper: Oberwerkmeister Heinze Lutz Götz: Stabsfeldwebel Niederegger Beppo Brem: Oberfeldwebel Putzenlechner Fritz Wagner: Feldwebel Franz Karl Münch: Bordfunker Adolf Fischer: Feldwebel Fritz Johannes Schütz: Leutnant "Küken" Prack Lili Schoenborn-Anspach: Alte Französin Ethel Reschke: Zimmer-Mädchen | "Stukas" (kurz für 'Sturzkampfflugzeuge') ist ein deutscher Kriegsfilm von Karl Ritter aus dem Jahr 1941. Der Propagandafilm, der mit Unterstützung der Luftwaffe entstand, ist ein sogenannter Vorbehaltsfilm, dessen Vorführung in Deutschland strengen Auflagen unterliegt. Titel zu diesem Film:» StukasFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Hauptpersonen des Films sind Flieger zweier Staffeln deutscher Sturzkampfflugzeuge. Eine stringente Handlung hat der Film nicht, die Erzählkontinuität wird immer wieder durchbrochen. Stattdessen wechseln sich Lager- und Luftkampfszenen ab. Mehrere Flieger sterben und werden von ihren Kameraden geehrt. Dabei geschieht dieses Sterben "off-screen" und wird nur mündlich wiedergegeben. Einige geraten in Gefangenschaft oder schlagen sich hinter den feindlichen Linien zurück zum Lager durch. Eine Nebenhandlung zeigt drei Flieger, die sich durch das unbesetzte Frankreich zurück zum Stützpunkt durchschlagen und dabei eine französische Kompanie zur Aufgabe zwingen.In einer weiteren Nebenhandlung wird ein deutscher Offizier schwer verletzt und leidet seitdem unter Depressionen. Er wird von einer gutmütigen Krankenschwester zu den Richard-Wagner-Festspielen mitgenommen. Bei dem Orchesterzwischenspiel 'Siegfrieds Rheinfahrt' aus der Oper Götterdämmerung fasst er neuen Lebensmut und geht zurück zu seinen Kameraden, die ihn frenetisch begrüßen. Am Ende geht es gegen England in die Schlacht. Externe Links zu diesem Film:› Stukas in der dt. Wikipedia› Stukas in der Internet Movie Database Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Stukas... |