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Tanz mit dem Kaiser

(Tanz mit dem Kaiser)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Christine von Alwin
: Rittmeister Josef von Kleber
: Kaiserin Maria Theresia
: Kaiser Joseph II., ihr Sohn
: Anna, Christines Magd
: Gräfin Daun, Hofdame der Kaiserin
: Baron Teuffenbach
: Nandl, Maria Theresias Zofe
: Anton, Klebers Bursche
: Peter, Knecht
: Maria Theresias Hoffriseur
: Kutscher der kaiserl. Karosse
: Magd
: Kammerdiener des Kaisers
: Mitglied des Gerichtshofs
: Richter
: Zeremonienmeister
: Begleiter der Damen aus Diebenbürgen
: Rangälteste unter den Damen aus Siebenbürgen
: Kaiserl. Hofschreiber
: Bittsteller
: Primas der Zigeunerkapelle
: Tänzer
: Gutsverwalter
: Höfling
: Höfling
: Kammerherr seiner Majestät
: Sekretär seiner Majestät
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"Tanz mit dem Kaiser" ist ein deutscher Ausstattungsfilm aus dem Jahr 1941. Unter der Regie von Georg Jacoby spielen seine Ehefrau Marika Rökk sowie Wolf Albach-Retty und Axel von Ambesser die Hauptrollen. Der Geschichte liegt das Lustspiel "Die Nacht in Siebenbürgen" von Nikolaus Asztalos zugrunde. · "Tanz mit dem Kaiser" entstand ab dem 2. April 1941 bis Mitte Juni 1941 (Atelieraufnahmen) und ab dem 27. Juni 1941 (Außenaufnahmen im Schloß Schönbrunn und in Siebenbürgen). Der Film passierte die Zensur am 17. Dezember 1941 und wurde am 19. Dezember 1941 im Wiener Scala-Kino uraufgeführt. Die Berliner Premiere erfolgte am 28. April 1942. Am 26. März 1978 erfolgte im Dritten Programm des Bayerischen Rundfunks die deutsche Fernseherstausstrahlung.

Titel zu diesem Film:

» Tanz mit dem Kaiser

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Handlung:

Österreich, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Kaiser Joseph II. ist ein feinsinniger und kulturbeflissener Monarch, dessen ganze Liebe der hohen Kunst, der Literatur und der Musik, alten Uhren und schönen Büchern gilt. Seiner mitregierenden Mutter Kaiserin Maria Theresia missfällt es sehr, daß der junge Monarch so gar kein Interesse am weiblichen Geschlecht zeigt, denn das Land benötigt dringend einen Thronfolger. Die Kaiserin will daher ihren Sohn unbedingt verheiraten und glaubt, nach vielen fruchtlosen Bemühungen, in Caroline von Sachsen eine passende Partnerin gefunden zu haben. Wieder täuscht Joseph vor, wegen vorgeblich "dringender Geschäfte" den Hof in Wien überstürzt verlassen zu müssen. Warum nicht in das Kronland Siebenbürgen verreisen? Das liegt schön weit weg vom Hof, der eigenen Mutter und jeder heiratswilligen jungen Dame, denkt sich Joseph und macht sich auf den Weg. Passenderweise ist dort auf dem Balkan gerade der letzte von Österreich entsandte Gouverneur gestorben, und so könnte man ja vor Ort mal nach dem Rechten sehen. Rittmeister von Kleber, Josephs treuer Adjutant, der ihn auf diese Idee gebracht hatte, folgt seiner Majestät mit großem Gepäck. Unterwegs aber erleidet er mit seiner Kutsche einen Radbruch und kommt dementsprechend nicht nach.

Mit einiger Verzögerung trifft von Kleber, der wie sein oberster Chef ebenfalls Josef mit Vornamen heißt, auf einem Gut in Siebenbürgen ein. Dort feiert die Baronin Christine von Alwin gerade das Osterfest. Kleber mischt sich unauffällig unter die Leute und wird von der Gutsherrin ausgemacht. Sie hat von der Reise des Kaisers gehört und nimmt nun an, daß er, Josef, der Monarch aus dem fernen Wien sein müsse und hier ganz inkognito Rast mache. Man ist sich sehr schnell sympathisch und verbringt eine gemeinsame Liebesnacht. Den "kaiserlichen" Irrtum aufzuklären, gelingt dem Rittmeister-Josef trotz aufrichtiger Bemühung jedoch nicht. Am nächsten Morgen hat der Rittmeister keine Zeit mehr, sich großartig von seiner Christine zu verabschieden, denn Pflicht ist Pflicht und selbige ruft. Der Kaiser muß schnellstmöglich eingeholt werden. Da dem Monarchen jedoch zugetragen wurde, daß die Braut in spe, Caroline von Sachsen, Wien bereits wieder verlassen habe, gibt es für den Herrscher keinen Grund mehr, in der tiefsten Provinz zu versauern, und so begibt er sich augenblicklich auf die Heimreise nach Wien.

Derweil verzehrt sich Caroline nach ihrem ganz persönlichen "Kaiser", den Rittmeister Josef von Kleber, und entschließt sich dazu, ihrem "lieben Joseph" einen Brief zu schreiben, in dem sie festhält, er möge sie doch bitte nicht vergessen. Am Hof bekommt Kaiserin Maria Theresia den Brief in die Hände und ist heilfroh, daß ihr Sohn in der Fremde offensichtlich endlich mal eine Frau gefunden zu haben scheint, für die er sich interessiert. Sofort wird Christine von ihrer Majestät an den Hof eingeladen. Wenn auch nicht ganz standesgemäß, erscheint die junge Baronin doch immerhin vorzeigbar. Christine reist nach Schönbrunn und muß enttäuscht feststellen, das Joseph II. nicht "ihr" Josef ist. Sie heult sich an der Brust des Kaisers aus, der darüber derart gerührt ist, daß er ihr verspricht, den "Schurken", der sich unter seinem Namen ausgibt, aufzuspüren und natürlich augenblicklich mit dem Tode zu betrafen. Da Rittmeister Kleber immer dort ist, wo sich sein Herrscher aufhält, bleibt es nicht aus, daß Christine bald auf ihren Liebsten trifft. Sie macht ihm wütend eine Szene und würdigt ihn anschließend keines Blickes mehr.

Um Kleber herauszufordern und zu ärgern, beginnt Baronin Christine nunmehr, ganz zur Freude seiner Mutter Maria-Theresia, mit dem echten Kaiser anzubandeln, in der Hoffnung, daß dieser Interesse an ihr zeigen möge. Und tatsächlich beginnt Joseph, sich in die temperamentvolle junge Ungarin aus Siebenbürgen zu verlieben. Zu seinem Geburtstag lädt Joseph II. Christine in seine Gemächer ein. Das passt Rittmeister Josef nun ganz und gar nicht in den Kram, er interveniert und macht seinem Monarchen klar, daß er die älteren Ansprüche besitze. Christine, die nur darauf gewartet hatte, ist ihrem Josef wieder gut, doch seine Majestät hält sich an das Versprechen, das er der Baronin gegenüber gab und lässt den mutmaßlichen Hallodri, der sich für ihn ausgegeben hatte, von seiner Wache festnehmen. Vor Gericht soll der Rittmeister zu seiner Namensanmaßung Stellung nehmen. Schließlich aber interveniert Maria-Theresia und verhindert, daß ein Todesurteil gegen den anderen Josef ausgesprochen wird. Mit Christine im Schlepptau darf Rittmeister von Kleber Wien verlassen. Er wird als neuer Gouverneur nach Siebenbürgen entsandt, während sich Joseph II. nun wieder ganz seiner großen Liebe, der Kunst, widmen kann.

Externe Links zu diesem Film:

Tanz mit dem Kaiser in der dt. Wikipedia
Tanz mit dem Kaiser in der Internet Movie Database

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