Terror in Block 11(Riot in Cell Block 11)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Don Siegel (Regie) Richard J Collins (Drehbuch) Walter Wanger (Produktion) Herschel Burke Gilbert (Musik) Russell Harlan (Kamera) Bruce B Pierce (Schnitt) Neville Brand: James V. Dunn Emile Meyer: Direktor Reynolds Frank Faylen: Commissioner Haskell Leo Gordon: "Crazy" Mike Carnie Robert Osterloh: "Colonel" Paul Frees: Monroe Alvy Moore: Gator Whit Bissell: Snader Dabbs Greer: Schuyler James Anderson: Wärter Acton Carleton Young: Wärter Barrett Roy Glenn: Wärter Delmar Robert Burton: Wärter Ambrose William Schallert: Reporter | "Terror in Block 11" (Originaltitel: "Riot in Cell Block 11") ist ein in Schwarzweiß gedrehter US-amerikanischer Gefängnisfilm von Don Siegel aus dem Jahre 1954. Titel zu diesem Film:» Terror in Block 11» Riot in Cell Block 11 Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film beginnt mit einer kurzen Reportage über Revolten in US-amerikanischen Gefängnissen. In einer Pressekonferenz erläutert Richard A. McGee, Sprecher der American Prison Association, ein Grund für die Aufstände sei die Vernachlässigung der Haftanstalten seitens der Öffentlichkeit und der Verantwortlichen in der Politik. Solange sich dies nicht ändere, halte er zukünftige Aufstände für wahrscheinlich.In einem namentlich nicht näher bezeichneten Gefängnis nehmen die Insassen des "Strafblock" (Original: "punishment block") genannten Blocks elf vier Wärter als Geiseln. Der wegen Raubüberfalls verurteilte James V. Dunn und der gewalttätige "Crazy" Mike Carnie übernehmen das Kommando. Dunn, der Sprecher der Insassen, verlangt von dem reformwilligen Gefängnisdirektor Reynolds, in Gegenwart der Presse eine Erklärung abgeben zu können. Der Gouverneur, der Verhandlungen mit den Aufständischen ablehnt, schickt als Stellvertreter Commissioner Haskell. Während der ersten Pressekonferenz, die Dunn nutzt, um auf die in seinen Augen unzumutbaren Haftbedingungen aufmerksam zu machen, verletzt Crazy Mike Haskell mit einem Messer. Am nächsten Tag schließen sich die Insassen aus anderen Blocks den Aufständischen an, doch die Revolte wird von einer Gesandtschaft der Staatspolizei niedergeschlagen. Dabei kommt ein Häftling ums Leben. Bei einem weiteren Pressetermin verliest Dunn seine Forderungen: So verlangt er unter anderem die Trennung von normalen Insassen und kriminellen Geisteskranken, ein Arbeitsprogramm für Strafgefangene und Amnestie für alle am Aufstand Beteiligten. Die entsprechende Erklärung soll von ihm, Reynolds und dem Gouverneur unterzeichnet werden. Später kommt es zu Auseinandersetzungen in den Reihen der Insassen von Block elf, bei denen Dunn verletzt wird. Es bilden sich zwei Gruppen um Crazy Mike und den überlegt handelnden "Colonel", dessen Anhänger aber in der Minderheit sind. Als von Staatsseite Vorbereitungen für eine Sprengung der Außenwand getroffen werden, damit die Ordnungskräfte eindringen und die Revolte beenden können, ketten die Aufständischen ihre Geiseln und den Colonel an der für die Sprengung vorgesehen Stelle an. Schließlich unterzeichnet der Gouverneur Dunns Erklärung. Die Geiseln kommen frei, der Aufstand ist beendet. Zwei Wochen später wird Dunn in Reynolds Büro gerufen. Dort erfährt er, daß die Amnestie der Aufständischen gerichtlich für ungültig erklärt wurde. Dunn drohen bis zu dreißig Jahre Haft, Reynolds selbst wurde von Haskell zum Rücktritt aufgefordert. Der positive Aspekt, so Reynolds, sei die durch den Aufstand gewonnene Aufmerksamkeit der Presse und der Öffentlichkeit und die Aussicht, lange überfällige Verbesserungen der Haftbedingungen durchsetzen zu können. Dunn kehrt niedergeschlagen in seinen Block zurück. Externe Links zu diesem Film:› Terror in Block 11 in der dt. Wikipedia› Terror in Block 11 in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Terror in Block 11" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Terror in Block 11... |