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Terror in der Oper

(Opera)

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Italien , Originalsprache: Italienisch
, FSK ab 18

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Betty
: Marco
: Inspektor Alan Santini
: Mira
: Giulia
: Marion
: Stefano
: Signora Albertini
: Baddini
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Terror in der Oper (Opera, alternativ: Im Zeichen des Raben, nicht zu verwechseln mit Argentos Das Phantom der Oper, 1998) ist ein künstlerischer Slasher-/Giallo-Film von Dario Argento aus dem Jahre 1988. · Neben elektronischer Musik und viel Metal ist unter anderem Maria Callas zu hören.

Titel zu diesem Film:

» Terror in der Oper
» Opera

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Handlung:

Der Film beginnt auf der spiegelnd-schwarzen Pupille eines Raben zu einer Opernarie. Die Diva fühlt sich vom unharmonischen Krächzen der Requisite aber irritiert, stürzt aus der La Scala zeternd auf die Straße und wird in einen Verkehrsunfall verwickelt (bzw. bricht zusammen und löst einen aus), und fällt für die Produktion bis auf weiteres aus.

Marco, der junge, charismatische Regisseur, der vom Horrorfilm kommt, muss sich für Verdis Macbeth nach einem neuen Star umschauen. Die schöne Betty, etwa in seinem Alter, übernimmt den Sopran der Oper, der nachgesagt wird, auf ihr würde ein Fluch lasten. Damit zieht sie sich in den gotischen Kulissen das divenhafte Gezicke ihrer Vorgängerin zu (die nie wirklich zu sehen ist). Betty, die Tochter einer Sängerin, erhält anonyme Drohanrufe. In den Lüftungsschächten ihrer dunklen Wohnung scheint etwas herumzuschleichen. Der Abend der Premiere wird zu einem vollen Erfolg, bis ein Scheinwerfer herabstürzt. In einer Loge wurde ein Arbeiter von einem schwarzbehandschuhten Mann bestialisch ermordet. In dem Zusammenhang taucht ein sympathischer, irgendwie ungeschickter Polizist Santini bei der Produktion backstage als Autogrammjäger auf - und ermittelt.

Nach einigen Kamerafahrten aus Sicht des Killers durch die Wohnung begegnet Betty diesem das erste Mal. Mit rasiermesserscharfen Nadelbändern verklebt er der geknebelten Frau die Augenlider (ähnlich Uhrwerk Orange, R: Stanley Kubrick, GB 1971), damit sie seine Taten mitansehen muss, und erdolcht ihren schüchternen Freund Stefano auf furchtbare Weise. Ein Tierquäler sucht die Raben in ihrem mannshohen Käfig heim. Dazwischen sind auch immer wieder Bilder eines pulsierenden Hirns zu sehen. Die Ereignisse traumatisieren Betty nur vorübergehend, und sie hat sich nach einigen Stunden erholt. Ihre Schneiderin fällt ihrer eigenen Schere zum Opfer. Nach einer weiteren Session, bei der Bettys Agentin Mira durch den Türspion erschossen wird, entwickelt sich eine seltsame Beziehung zu der Bedrohungslage bzw. dem maskierten Unbekannten. Zudem vermischen sich die Kindheitserinnerungen der passiven Frau mit der Gegenwart.

Ganz vergessen haben Marco und Betty dabei den "Augenzeugen". Bei der Vorstellung vor vollbesetztem Haus stürzt überraschend der Käfig mit den Raben durch eine Glasscheibe, wird vom Kran auf der Bühne abgesetzt und die Tiere in den Saal entlassen. Die 60 Raben schwärmen über dem panischen Publikum aus, identifizieren den Täter, hacken auf ihn ein und erbeuten ein Auge. Inspektor Santini ist der Killer. Santini entführt schwerverletzt Betty, fesselt sie ein weiteres Mal, verbindet ihr die Augen und verschüttet Benzin. Er war tatsächlich früher devoter Diener ihrer Mutter, damit wird die sadomasochistische Komponente klar. Er bittet sie, ihn zu erschießen, da sie die Neigung der Mutter nicht geerbt hat. Dem leistet sie Folge und die Räume gehen in Flammen auf.

Im Epilog in der Art eines absurden non sequitur in der idyllischen Schweiz erholen sich Betty und Marco, der ihr Geliebter geworden ist. Betty geht spazieren, während Marco am Fernglas bleibt und weiter die malerische Gebirgskette studiert. Santini lebt nach seinem falschen Abgang noch, nun einäugig. Die Sterbeszene war nur eingefädelt, mit dem Leichnam einer Komparsin. Auf einer Wiese ersticht er Marco in aller Eile und am helllichten Tag. Über die Leiche gebeugt vergibt Betty Santini, gesteht ihm ihre Liebe, und brennt mit ihm durch. Als sie Polizeihunde durch die Bäume des Nadelwalds stöbern sieht, schlägt sie ihn dann doch mit einem Stein nieder. Ein Großaufgebot der Polizei samt Hubschrauber stürmt die Szenerie und nimmt ihn in Gewahrsam. Betty findet lachend im hohen Gras eine Eidechse - und entlässt das schöne Tier wieder in die Freiheit der Natur.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Fr.
00:20-02:05

Externe Links zu diesem Film:

Terror in der Oper in der dt. Wikipedia
Terror in der Oper in der Internet Movie Database

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