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Teufel der weißen Berge

(Indian Uprising)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Captain Chaise McCloud
: Norma Clemson
: John Clemson
: Sergeant Ramirez
: Lieutenant Whitley
: Sgt. Maj. Phineas T. Keough
: Tubai
: Sagebrush
: Cliff Taggert
: Maj. Nathan Stark
: Geronimo
: Ben Alsop
: Sgt. Timothy Aloysius Clancy
: Dan Avery
: Jake Wilson
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"Teufel der weißen Berge" (Originaltitel: "Indian Uprising") ist ein US-amerikanischer Western aus dem Jahr 1952 unter der Regie von Ray Nazarro. Die Hauptrollen sind neben George Montgomery und Audrey Long mit Carl Benton Reid und Eugene Iglesias besetzt.

Titel zu diesem Film:

» Teufel der weißen Berge
» Indian Uprising

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Handlung:

Es sieht so aus, als hätten die Apachen den Frieden gebrochen und Weiße getötet. Der darauf folgende Kampf zwischen der Armee und den Indianern wird von Captain Chaise McCloud beendet. Unter den kämpfenden Indianern befindet sich auch Tubai, der Sohn des großen Häuptlings Geronimo. Der Captain führt den jungen Krieger seinem Vater zu und will wissen, wieso Geronimo das bestehende Friedensabkommen gebrochen und seine Leute das Reservat verlassen hätten. Der spanisch sprechende Sergeant Ramirez übersetzt das Gespräch zwischen dem Häuptling und McCloud. Geronimo beschwert sich, daß nicht sein Volk, sondern die weißen Männer den Vertrag verletzt hätten, denn sie seien zurückgekommen in das Gebiet der Indianer und würden dort nach Gold suchen, ihr Vieh stehlen und ihre Jäger erschießen. McCloud versichert Geronimo, daß er dafür sorgen werde, daß alle Goldgräber das Gebiet der Indianer endgültig verlassen müssten. Der Häuptling besteht jedoch darauf, daß die Indianer erst ins Reservat zurückkehren würden, wenn die Weißen ihr Versprechen eingelöst hätten, außerdem verlangt er die Herausgabe seines Sohnes. Tubai wird freigelassen, um ein Zeichen zu setzen. In der Folgezeit werden überall Schilder angebracht, die den Weißen strengstens untersagen ins Gebiet der Indianer vorzudringen. Die Goldgräber und vor allem Ben Alsop, für den ein Großteil der Männer arbeitet, suchen nach einem Weg, doch noch an das Gold im Indianergebiet zu kommen.

McCloud soll neuer Schwadronskommandeur werden und dafür sorgen, daß die Indianer innerhalb ihrer Grenzen bleiben. Cliff Taggert und der Barbesitzer Dan Avery, die mit Ben Alsop gemeinsame Sache machen, sprechen bei McCloud vor und wollen ihn mit Gold bestechen, die Goldgräber ihre Arbeit wieder aufnehmen zu lassen. Wutentbrannt wirft der Captain die beiden Männer hinaus. Sie stoßen Drohungen gegen ihn aus. Alsop hat das alles geplant und informiert seinen Mittelsmann in Washington. Rädelsführer Taggert und einige Goldgräber kehren ins Indianergebiet zurück und sprengen eine Goldmine. Als sich Indianer nähern, schießen sie sofort, töten einen von ihnen und foltern den anderen, bei dem es sich um Tubai handelt.

Für McCloud und seine Leute überraschend kommt aus Washington die Meldung, daß ab sofort Maj. Nathan Stark zum neuen Befehlshaber ernannt worden ist. Dessen erste Handlung besteht darin, daß er alle Grenzpatrouillen, die sich bewährt haben, zurückbeordert, was auch Geronimo nicht verborgen bleibt. Alsop hat sich inzwischen eine neue Gemeinheit ausgedacht, um einen Krieg zwischen Indianern und Weißen in Gang zu setzen. Er stiftet Taggert, der ebenso skrupellos ist wie er selbst, dazu an, den alten Goldgräber Sagebrush mit einem Pfeil zu töten, um ihn dann der Armee als von den Indianern getötetes Opfer zu präsentieren.

Norma Clemson, die mit ihrem Vater, dem Indianerbeauftragten, im Reservat lebt, und McCloud sehr zugetan ist, wird Zeugin, als man ihm den alten Mann mit einem Pfeil im Rücken vor die Füße wirft. Die junge Frau versucht immer wieder Verständnis für die Lage der Indianer zu wecken und vermittelnd einzugreifen. Sie will im Reservat eine Schule für die Kinder der Apachen gründen. Da Taggert und seine Bande das Feuer auf die Indianer eröffnen, die sie gleich als angeblicheTäter mitgebracht haben, sieht McCloud keine andere Möglichkeit, als auf die Weißen schießen zu lassen. Die Folge ist, daß er unter Arrest gestellt wird. Tubai, der Augenzeuge des Vorfalls geworden ist, berichtet seinem Vater davon, der sich mit seinen Männern alsbald auf den Kriegspfad begibt.

Durch die Aufmerksamkeit eines jungen Soldaten und Normas stellt sich heraus, daß der Pfeil, mit dem Sagebrush getötet worden ist, keinesfalls von den Apachen stammen kann und McCloud ist auch schnell klar, welche Absicht dahintersteckt. Er macht Dan Avery mit seinem eigenen Whiskey betrunken, der ihm dann auch erzählt, was er zu hören hoffte. In Alsops Büro findet McCloud außerdem die gleichen Pfeile, wie den, der in Sagebruhs Rücken steckte. Er zwingt Alsop dazu mit ihm zur Höllenschlucht zu reiten, wo die Kompanie von Maj. Nathan Stark von den Indianern eingekesselt ist. Unterwegs wird Alsop von Taggert, der McCloud erwischen wollte, erschossen. In einem erbitterten Zweikampf besiegt McCloud den Ganoven und zwingt ihn, mit ihm zu kommen. Sie erreichen die Kompanie von Stark, die sich in einer ausweglosen Lage befindet. Taggert muß gestehen, wie alles tatsächlich war. McCloud begibt sich sodann freiwillig zu den Indianern, um mit Geronimo zu verhandeln und ihm zu schildern, wie es zu den Missverständnissen gekommen ist. Es gelingt ihm, Geronimo dazu zu bewegen mit Maj. Stark zu sprechen. Stark spielt jedoch ein falsches Spiel, da er weiß, daß Verstärkung naht. Als diese gerade im für ihn richtigen Moment eintrifft, folgt er seinem Befehl, Geronimo festzunehmen, koste es, was es wolle.

McCloud, der mit einem solchen Vorgehen nichts zu tun haben will, ist voller Scham. Stark soll versetzt werden und McCloud nun endlich doch zum Schwadronskommandeur ernannt werden. Dieser will jedoch seinen Abschied einreichen. Noch einmal spricht er mit Geronimo und entschuldigt sich für die unehrenhafte Handlung seiner Vorgesetzten. Der Häuptling möchte jedoch, daß er bleibt, er sei der einzige weiße Mann, dem er traue und der seinen Säbel zur Verteidigung der Indianer erhoben habe. Und es gibt einen weiteren Grund, warum McCloud dann doch bleibt, Norma Clemson, die er alsbald heiraten will.

Externe Links zu diesem Film:

Teufel der weißen Berge in der dt. Wikipedia
Teufel der weißen Berge in der Internet Movie Database

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