The Call - Leg nicht auf!(The Call)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 14CP Ø1,33 sehr gut, absolut sehenswert | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Brad Anderson (Regie) Richard DOvidio (Drehbuch) John Debney (Musik) Tom Yatsko (Kamera) Avi Youabian (Schnitt) Halle Berry: Jordan Abigail Breslin: Casey Morris Chestnut: Officer Paul Phillips Michael Eklund: Michael Foster Michael Imperioli: Alan David Otunga: Officer Jake Devans | The Call - Leg nicht auf! (Originaltitel The Call) ist ein US-amerikanischer Thriller von Brad Anderson aus dem Jahr 2013. Er handelt von der Rettung eines mit dem Auto entführten Mädchens. Titel zu diesem Film:» The Call - Leg nicht auf!» The Call Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 14.Bewertungsdurchschnitt: 1,33 (drei Stimmen) Fazit: Sehr gut, absolut sehenswert. Kommentare zu diesem Film:1 Nick (43), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv Der Anruf. Okay, Halle Berry wird sicherlich mehr als einen Anruf kriegen. In diesem Fall arbeitet sie im 911-Call-Center, um es mal so auszudrücken. Und Halle macht ja schon etwas her, aber die Frisur in diesem Film? Naja, egal, bleiben wir mal hetero... :-) Klassisch, nach einem einschneidenden Erlebnis steigt Halle B. aus dem aktiven "Call-Dienst" aus und unterrichtet, als sie unfreiwillig wieder in einen Notruf einsteigt. Und liegt es an der NSA oder warum reicht denen ein Name, um alle Daten inklusive Foto und Sternzeichen auf den Bildschirm zu zaubern? Hallo? Halle gerät (am sicheren Ende der Verbindung) in eine laufende Entführung. Spannend gemacht, man fiebert mit. Emotional und tränenlastig eingebaut, der Moment, als die Kleine im Kofferraum sich erkundigt, ob das Gespräch zur Notrufzentrale aufgezeichnet wird und sie sich dann telefonisch von ihrer Familie verabschiedet bzw. einen letzten Gruß sendet. Inzwischen: Tote pflastern seinen Weg - der Typ räumt hilfsbereite Passanten aus dem selbigen. Wie sich dann irgendwann herausstellt: Wie's der Filmzufall so will, ist der aktuelle Täter auch der Täter sechs Monate vorher. (Das besagte Erlebnis...). Etwas arg filmüblich wird's, als Halle selbst die Spur aufnimmt. Auch etwas findet, soweit so gut. Aber: Könnte man das vielleicht mal melden? Hallo? Und zwar ohne das Telefon fallen zu lassen. Uff. Okay, okay, kein Empfang... dennoch. Filmtypische Heldentaten dann in etwas, was ein seltsames unterirdisches Verließ zu sein scheint. Was für ein kranker Spinner... Zum Schluß droht der Film abzukippen. Dann doch Empfang? Draußen und nicht im Loch? Aber es geht kein Anruf ans 911 CALL CENTER (das heißt wohl wirklich so). Die beiden Frauen beschließen ihr eigenes Finale. Und das ist dann eben etwas weniger realistisch, als der Entführungsteil zuvor, was sich mit dem "Telefonistin-Alleingang" schon andeutete... glücklicherweise sperren sie den Typen nur ein und "vergessen" das... wenn die jetzt ihrerseits am Herumfoltern usw. gewesen wären, hätte das den Film echt runtergerissen. Aber gerade noch so eben geschafft. Also, spannende anderthalb Stunden. Steinböcke sind Kämpfer. Mo. 19.08.2013 23:00 · 213.39.212.x · hansenet.de Handlung:Die Telefonistin Jordan Turner arbeitet in der Notruf-Zentrale der Polizei von Los Angeles. Sie bekommt einen Anruf von Leah Templeton, ein Mädchen, deren Eltern außer Haus sind und in deren Haus zum Zeitpunkt des Anrufs eingebrochen wird. Jordan beruhigt Leah und gibt ihr Anweisungen. Leah öffnet ein Fenster des Zimmers, wirft ein Paar Flip Flops heraus und versteckt sich unter einem Bett. Als der Einbrecher das Zimmer betritt, bemerkt er das offene Fenster, schaut hinunter und verlässt das Zimmer wieder.Als die Verbindung zwischen Leah und Jordan plötzlich abbricht, versucht Jordan einen Rückruf. Der Einbrecher hört das Klingeln des Telefons und findet dadurch Leah unter dem Bett. Der Täter nimmt das Telefon, erkennt die Notruf-Nummer und führt das Gespräch mit Jordan weiter. Dabei bittet Jordan ihn, dem Mädchen nichts anzutun, was vom Täter mit: "Das hab ich schon ..." beantwortet wird. Kurze Zeit später wird das Mädchen an einem anderen Ort tot aufgefunden. Jordan ist verstört und erleidet ein Trauma. Sechs Monate später arbeitet Jordan als Ausbilderin in der Notruf-Zentrale und führt gerade eine Gruppe neuer Telefonisten herum, als eine andere, junge und noch unerfahrene Telefonistin einen Anruf von einem entführten Mädchen erhält. Das Mädchen, Casey Welson, ist in Panik und die junge Telefonistin kann mit der Situation nicht richtig umgehen. Jordan überwindet sich dazu, trotz ihres Traumas, den Anruf zu übernehmen. Sie schafft es, Casey zu beruhigen, welche in der Garage eines Einkaufszentrums entführt wurde und sich in dem Kofferraum eines Autos befindet und sagt ihr, sie solle die Rücklichter heraus treten. Dies gelingt ihr und Casey winkt aus dem Loch im Auto, worauf eine Frau aufmerksam wird. Sie ruft den Notruf und will näher an den Fahrer des Autos heranfahren, um eine Täterbeschreibung durchgeben zu können. Der Täter bemerkt dies jedoch, die Frau kann noch das Nummernschild des Wagens durchgeben, welcher sich allerdings als gestohlen herausstellt. Der Täter fährt mit dem Auto in der Stadt und Casey bekommt die Aufgabe, Farbe, welche sich im Kofferaum befindet, aus dem Loch im Kofferraum zu gießen, worauf allerdings ein Autofahrer aufmerksam wird und den Entführer darauf hinweist. Dieser hält neben dem Freeway auf einem Parkplatz und bedroht Casey, die das Handy, mit dem sie Jordan angerufen hat, versteckt hat. Der Mann, welcher den Kidnapper auf die Farbe hingewiesen hat, kommt dazu und fragt, ob alles in Ordnung sei. Der Täter bedroht Casey mit einem Schraubenzieher, was vom Standpunkt des Mannes aus nicht zu sehen ist, damit sie nicht schreit und beruhigt den Mann, der allerdings in seinem Auto versucht den Notruf anzurufen. Er wird gerade angenommen, als der Täter die Scheibe einschlägt, den Mann mit einer Schaufel bewusstlos schlägt und mit Casey in den Kofferraum vom Wagen des Bewußtlosen legt. Casey kommt einige Zeit später, nachdem sie von ihrem Entführer bewusstlos geschlagen wurde, in einem Keller auf einem OP-Stuhl wieder zu sich und ihr gelingt es sich zu befreien, worauf sie voll Entsetzen einen Raum auffindet, dessen Inhalt zunächst unbekannt bleibt. Sie wird zurück an den Stuhl gefesselt. Jordan, die über ein Foto im Haus des Entführers auf dessen Versteck gestoßen ist, schleicht sich währenddessen in den Keller und findet das Zimmer, in dem ein blutverschmiertes Bett, ein Kleiderschrank, ein Kühlschrank und ein Schminktisch mit einer Perücke stehen. Der Mann, der inzwischen durch seine Fingerabdrücke als Michael Foster identifiziert wurde, kommt in den Raum und Jordan versteckt sich hinter einer Schranktür. Michael geht herein und nimmt sich die Perücke, die sich als echte menschliche Kopfhaut herausstellt, riecht zwanghaft an ihr und zieht eine Feder heraus, wodurch klar wird, dass die Haare Leah gehören, dem ermordeten Mädchen. Er wird wütend und schmeißt sie in den Kühlschrank, wo noch einige weitere abgetrennte Kopfhäute mit Haaren liegen. Er geht zurück zu Casey und beginnt, ihr die Kopfhaut abzuschneiden, als Jordan ihn mit dem Porzellan-Kopf des Schminktisches bewusstlos schlägt. Casey und Jordan finden den Ausgang des Kellers. Jordan wird jedoch zurückgezerrt, kann sich aber losreißen. Als auch Michael aus dem Loch kommt, rammt Casey Michael eine Schere in den Rücken. Jordan stößt ihn daraufhin ins Kellerloch zurück. Jordan und Casey wollen fliehen und die Polizei rufen, jedoch hat Casey dann eine Idee: Michael wacht im OP-Stuhl gefesselt auf und sieht Jordan und Casey neben sich stehen. Casey erklärt ihm, dass die beiden ihn dort gefesselt alleine zurück lassen werden ohne jemandem davon zu erzählen und ihn somit verdursten und sterben lassen werden. Sie werden erzählen, dass Jordan Casey im Wald gefunden hat, nachdem sie fliehen konnte und dass Michael als verschwunden gelten werde. Michael äußert voller Entsetzen, dass sie dies nicht tun könnten, worauf Jordan den von ihm am Anfang verwendeten Satz wiedergibt: "Das habe ich schon..." News zu diesem Film:
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