Totstellen / Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus(Totstellen)Österreich, Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Axel Corti (Regie) Michael Scharang (Drehbuch) Werner Swossil (Produktion) Alexander Wesemann (Produktion) Xaver Schwarzenberger (Kamera) Liselotte Klimitscheck (Schnitt) Klaus Rott: Franz Sylvia Haider: Erna Wolfgang Hübsch: Abwerber Liliana Nelska: Maria Bruno Dallansky: Jungbauer Rudolf Melichar: Diplom-Ingenieur Jaromír Borek: Baumeister Hilde Sochor: Frau des Baumeister Josef Hauser: Altbauer Karl Paryla: Vater von Franz Maria Englstorfer: Mutter von Franz Carlo Böhm: Gefängniswärter Karl Merkatz: Polier Kurt Weinzierl: Svosil Achim Benning: Dorfarzt Joe Berger: Maurer Michael Janisch: Busfahrer | "Totstellen", auch "Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus", ist ein österreichisches Filmdrama aus dem Jahr 1975, das für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Axel Corti nach einem Drehbuch von Michael Scharang. Der Film war eine Gemeinschaftsproduktion von ORF, WDR und Schönbrunn-Film. · Die Erstausstrahlung in Österreich fand am 25. April 1975 statt. Titel zu diesem Film:» Totstellen» Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus » The Condemned Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Franz, ein junger Maurer aus dem Dorf Raiding (Burgenland) arbeitet in der Region in einem Bauunternehmen. Im Gasthaus des Ortes lässt er sich von einer Großbaufirma aus Wien abwerben und wird zu einem Pendler. Seine Verlobte Erna erwartet ein Kind. Seit Jahren sparen seine Eltern auf einen Baugrund. Doch der Jungbauer, für Franz ein gehasster Rivale, verkauft jedoch den versprochenen Grund an den Dorfarzt. Bei einem Spaziergang verletzt sich seine Verlobte Erna am Kopf, Franz versucht verzweifelt den Dorfarzt zu finden, dieser ist gerade beim Baumeister, von welchem Franz abgeworben wurde. Es kommt zu Handgreiflichkeiten und Franz verletzt den Baumeister, dieser zeigt Franz an und in weitere Folge kommt es zu einem Gerichtsverfahren. Auf seiner Baustelle in Wien nimmt Franz unerlaubt Zement und andere Materialien für sein Haus mit. Auch dieser Vorfall kommt zu Tage und Franz wird dafür angezeigt. Franz gerät immer mehr in eine Außenseiterposition im Dorf.Das Haus, welches der Bauernsohn und Bauarbeiter Franz für sich und seine schwangere Frau Erna errichten will, wird niemals fertig. Denn über den Versuch aus dem dumpfen Milieu seiner dörflichen Herkunft auszubrechen und für mehr Lohn in der Stadt zu schuften, geht er kaputt. Beim ersten Einblick in eine mitleidlose, profitgierige Umwelt wird dieser naive Tagelöhner zugleich sehend und angeknackst. Als er sich nun seine Rechte nehmen und auch sein Schäfchen ins trockene bringen will, wird er straffällig. Er erhängt sich in seiner Gefängniszelle. Externe Links zu diesem Film:› Totstellen / Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus in der dt. Wikipedia› Totstellen / Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Totstellen / Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Totstellen / Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus... |