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Bei diesem Film handelt es sich um "Und das Leben geht weiter" aus dem Jahr 1943.
Es existiert auch noch "Und das Leben geht weiter" (1992).
 

Und das Leben geht weiter

(The Human Comedy)

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USA , Originalsprache: Englisch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Homer Macauley
: Mrs. Katie Macauley
: Willie Grogan
: Tom Spangler
: Diana Steed
: Mr. Matthew Macauley
: Marcus Macauley
: Bess Macauley
: Ulysses Macauley
: Mary Arena
: Tobey George
: Mrs. Rose Sandoval
: Miss Hicks
: Charles Steed
: Mrs. Steed
: Alan Baxter
: Lionel
: Norman Fat
: Helen Elliot
: Henderson
: Bibliothekarin
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"Und das Leben geht weiter" (Originaltitel: "The Human Comedy") ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Clarence Brown aus dem Jahr 1943, der auf einer Erzählung von William Saroyan basiert. Der junge Homer Macauley (Mickey Rooney) lebt mit seiner Familie während des Zweiten Weltkriegs in der fiktiven Stadt Ithaca in Kalifornien und ist dort, ebenso wie sein Umfeld, den Folgen des Krieges an der Heimatfront ausgesetzt. · Bei der Oscarverleihung 1944 wurde der Film in der Kategorie "Beste Originalgeschichte" mit dem Oscar ausgezeichnet. In vier weiteren Kategorien war er nominiert, darunter als "Bester Film".

Titel zu diesem Film:

» Und das Leben geht weiter
» The Human Comedy

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Handlung:

In der kleinen Stadt Ithaca in Kalifornien lebt der junge Homer Macauley mit seiner Mutter Katie, seiner Schwester Bess und seinem jüngeren Bruder Ulysses. Homers älterer Bruder Marcus ist als Soldat im Krieg. Homers Vater ist vor zwei Jahren gestorben. Die Mutter ist bemüht, das Andenken an ihn wachzuhalten und auch ihrem jüngsten Sohn Ulysses nahezubringen, wie sein Vater war und ihm klarzumachen, warum der Vater nicht mehr, wie früher, aus- und eingeht. Um seine Mutter in dieser schweren Kriegszeit finanziell zu unterstützen, hat Homer einen Job als Telegrafenbote angenommen, obwohl er noch zur Schule geht. Zu Willie Grogan, einem alten Mitarbeiter im Telegrafenamt hat Homer ein sehr gutes Verhältnis. Grogan fürchtet sich vor seiner Pensionierung, weil er sich ein Leben ohne seine geliebte Arbeit nicht vorstellen kann. Es fällt ihm schwer, dem Alkohol während der Dienstzeit ganz zu entsagen. So hat er ein Abkommen mit Homer getroffen. Der Junge muß ihm in einem solchen Fall kaltes Wasser ins Gesicht schütten und ihm dann starken Kaffee bringen. Als Homer das zum ersten Mal machen musste, hatte er große Hemmungen, was sich inzwischen aber gelegt hat, da Grogan ihm immer wieder bedeutet, wie dankbar er ihm dafür sei. Homer ist ein guter Leichtathlet und wird von Tom Spangler trainiert, einem ehemaligen Champion im Hürdenlauf und Leiter des Telegrafenamts. Tom ist mit Diana Ross verlobt, die aus einer sehr wohlhabenden Familie kommt.

Als Homer sein erstes Telegramm mit einer Todesnachricht eines gefallenen Soldaten dessen Eltern überreichen muss, stottert er unter Tränen, wie leid ihm das tue und daß er hoffe, daß es ein Irrtum sei. Im Laufe des Krieges werden es immer mehr Telegramme, die viel Leid in die betroffenen Familien bringen, und leider sind sie kein Irrtum. Die Realität des Krieges, die auch die Heimatfront nicht verschont, macht Homer zu schaffen. Er fängt an, seine Mutter und ihre Einsamkeit nach dem Tod des Vaters immer besser zu verstehen.

Homer ist glücklich wenn Feldpostbriefe seines Bruders eingehen. Er liebt es, diese dann Grogan vorzulesen, dem das ebenfalls gefällt. Oft berichtet der Bruder über seinen Kameraden Tobey George, dem er sein idyllisches Leben in Ithaka in den buntesten Farben ausgemalt habe. Tobey, der Waise ist, habe daraufhin beschlossen, nach dem Krieg ein Mitglied der Familie Mccauley zu werden. Beim Lesen des zuletzt eingegangenen Briefes von Marcus beschleicht Homer ein seltsames Gefühl. Sein Herz wird zentnerschwer, als er die Zeilen des Bruders liest, daß man immer darauf vorbereitet sein müsse, den nächsten Tag nicht mehr zu erleben. Homer ist sich sicher, daß er die ganze Welt hassen wird, wenn Marcus nicht zurückkommt.

Einige Monate sind vergangen, als Homer eines Sonntags am Telegrafenamt vorbeikommt und hineingeht, um Grogan kurz Hallo zu sagen. Als der Ticker, der Nachrichten empfängt, anspringt, geht Homer in die Küche, um Kaffee zu holen. Als er mit der Tasse in der Hand zurückkommt, tickt der Morseapparat, über dem Grogan zusammengesunken ist. Er ist einem Herzinfarkt erlegen. Als Homer sich die empfangene Nachricht ansieht, werden seine schlimmsten Befürchtungen wahr - sein Bruder Marcus ist gefallen. Homer muß seinen ganzen Mut zusammennehmen, um der Mutter die tragische Nachricht zu überbringen. Als er sich schon vor dem Haus befindet, wird er von einem ihm unbekannten, verwundeten Soldaten angesprochen. Schnell wird dem Jungen klar, daß es sich um Tobey George handelt, von dem Marcus so oft geschrieben hat. Tobey überreicht Homer als Vermächtnis seines Bruders dessen Ring. Zusammen betreten sie das Haus. Der Geist seines Vaters Matthew befiehlt Homer, Tobey als Marcus' Bruder in die Familie aufzunehmen, denn ... das Leben geht weiter.

Externe Links zu diesem Film:

Und das Leben geht weiter in der dt. Wikipedia
Und das Leben geht weiter in der Internet Movie Database

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