... und nichts als die Wahrheit(... und nichts als die Wahrheit)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Franz Peter Wirth (Regie) Andrew Solt (Drehbuch) Heinz Oskar Wuttig (Drehbuch) Leopold Ahlsen (Drehbuch) Franz Peter Wirth (Drehbuch) Georg Richter (Produktion) Werner Eisbrenner (Musik) Günther Senftleben (Kamera) Claus von Boro (Schnitt) O. W. Fischer: Dr. Stefan Donat Marianne Koch: Mingo Fabian Ingrid Andree: Agnes Donat Friedrich Domin: Rechtsanwalt Dr. Fein Walter Rilla: Michael Fabian Paul Verhoeven: Gerichtsvorsitzender Ettore Cella: Giuseppe Verzielli Heinrich Gretler: Hausmeister Haas Herbert Tiede: Rechtsanwalt Dr. Peter Bernburger Franziska Kinz: Ursula Züger A M Rueffer: Staatsanwalt Max Mairich: Eduard Eberhard Eckert Ernst Ronnecker: Otto | "... und nichts als die Wahrheit" ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1958. Unter der Regie von Franz Peter Wirth spielten O. W. Fischer und Marianne Koch die Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» ... und nichts als die WahrheitFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Arzt Dr. Stefan Donat ist bis über die Knopfleiste verschuldet. Als die unheilbar krebskranke Agnes Donat verstirbt, hinterlässt sie Stefan ihr gesamtes Vermögen. Dies ist umso erstaunlicher, als Stefan und Agnes seit Jahren voneinander geschieden waren. Auch erscheint es der ermittelnden Polizei und Staatsanwaltschaft mehr als merkwürdig, daß Agnes ihr Testament unmittelbar vor ihrem Tod zugunsten Stefans geändert hat. Die ursprüngliche Erbin sollte die gerade erst dreiundzwanzig Jahre alte Cousine der Toten, Mingo Fabian, werden. Als man auch noch Giftspuren entdeckt, gerät Dr. Donat bald in den Verdacht, seine geschiedene Gattin vorsätzlich getötet zu haben. Nur er, so wird behauptet, habe unter den in Frage kommenden Verdächtigen an das Gift kommen können. Agnes‘ Leiche wird daraufhin exhumiert. Für Donat wird es nunmehr eng, man klagt ihn des vorsätzlichen Mordes an.Mingo beschließt in der Zwischenzeit, das Testament anzufechten. Doch ist es nicht sie, die hinter diesem Schritt steckt, da auch Mingo mit Stefan Donat befreundet ist. Vielmehr drängt sie ihr Lebensgefährte, der Anwalt Dr. Bernburger, zur Anfechtung. Ihn treibt ein Eigeninteresse, da er demnächst Mingo heiraten möchte. In der Gerichtsverhandlung kommen allmählich die Hintergründe dieses Falls ans Licht. Donat lässt die Verhandlung stoisch über sich ergehen, er wirkt geistesabwesend, fast desinteressiert und schicksalsergeben. Der Staatsanwalt kann nachweisen, daß der Angeklagte zur Tatzeit vor Ort in München gewesen war. Donats Strafverteidiger Dr. Fein möchte, daß sein Mandant zu kämpfen beginnt und versucht ihn aus der Reserve zu locken. Als dann Mingo auch noch ihren Prozessgegner, in den sie sich längst verliebt hat und den sie für unschuldig hält, im Gefängnis besucht, scheint Stefan allmählich aus seiner Lethargie aufzuwachen. Schließlich kommt die Wahrheit zutage: Agnes bat ihren Ex, das Gift zu besorgen, um sich von ihrem Leid und Schmerz zu erlösen; einem Wunsch, dem Donat lediglich aus Barmherzigkeit und Mitleid nachkam - ein Fall von Tötung auf Verlangen. Externe Links zu diesem Film:› ... und nichts als die Wahrheit in der dt. Wikipedia› ... und nichts als die Wahrheit in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "... und nichts als die Wahrheit" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach ... und nichts als die Wahrheit... |