Uzala, der Kirgise(Dersu Usala)UdSSR , Originalsprache: Russisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Akira Kurosawa (Regie) Akira Kurosawa (Drehbuch) Juri Nagibin (Drehbuch) Yoichi Matsue (Produktion) Nikolai Sisow (Produktion) Isaak Schwarz (Musik) Fjodor Dobronrawow (Kamera) Juri Gantman (Kamera) Asakazu Nakai (Kamera) Maxim Munsuk: Dersu Uzala Juri Solomin: Captain Wladimir Arsenjew Swetlana Daniltschenko: Frau Arsenjew Dmitri Korschikow: Wowa Suimenkul Tschokmorow: Jan Bao Wladimir Kremena: Turtwigin Alexander Pjatkow: Olenin | Uzala, der Kirgise ist ein sowjetischer Spielfilm des japanischen Regisseurs Akira Kurosawa aus dem Jahr 1975. Die Hauptdarsteller Juri Solomin und Maxim Munsuk wurden für ihre beeindruckende schauspielerische Leistung gewürdigt. Der Film vermittelt durchgehend eine melancholische Grundstimmung. Er wurde 1976 als bester fremdsprachiger Film mit einem Oscar ausgezeichnet. Titel zu diesem Film:» Uzala, der Kirgise» Dersu Usala Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Jahre 1902 führt der russische Offizier und Geograph Wladimir Arsenjew eine Expedition, um das Ussurigebiet zu vermessen und zu kartographieren. Die Expedition trifft auf den Waldläufer Dersu Uzala, der sich der Expedition anschließt. Zwischen Arsenjew und Uzala entwickelt sich trotz ihrer Unterschiede allmählich eine Freundschaft. Obwohl Uzala seine Familie durch eine Pockenepidemie verloren hat und seitdem auf sich allein gestellt in der Wildnis lebt, ist sein Leben zutiefst durch das Wissen um die tiefe Verbundenheit alles Belebten bestimmt. Er beeindruckt die Teilnehmer der Expedition mit seinen Schießkünsten und seinen Fähigkeiten beim Spurenlesen. Während Uzala und Arsenjew einen See erkunden, bricht ein Unwetter herein. Uzala baut einen Unterschlupf aus Gräsern und rettet so seinem Freund das Leben. Schließlich trennen sich ihre Wege. 1907 führt Arsenjew wiederum eine Expedition in das Ussurigebiet und trifft den Freund wieder. Sie stoßen auf die Spuren von Räubern. Uzala schießt auf einen Tiger. Danach glaubt er, für diese Tat verflucht zu sein. Seine altersbedingte Kurzsichtigkeit, die ihn bei der Jagd stark behindert, hält er für die Folge des Fluchs. Arsenjew nimmt Uzala mit nach Hause. In der Stadt fühlt sich der Waldläufer nicht wohl. Ihm fehlt die Natur, und er kann sich mit vielen Regeln der Zivilisation nicht abfinden. So beschließt er, in die Wildnis zurückzukehren, obwohl er weiß, dass dort seine Tage gezählt sind. Arsenjew schenkt ihm zum Abschied ein neues Gewehr. Bald darauf erfährt Arsenjew, dass Uzala von Unbekannten erschlagen wurde - wegen des Gewehrs. Er fährt zum Tatort und begräbt den Freund. Als er 1910 dorthin zurückkehrt und das Grab sucht, bleibt seine Suche erfolglos. Dort wurde inzwischen eine Siedlung gebaut.Externe Links zu diesem Film:› Uzala, der Kirgise in der dt. Wikipedia› Uzala, der Kirgise in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Uzala, der Kirgise" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Uzala, der Kirgise... |