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Wem die Sonne lacht

(The Sun Shines Bright)

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USA , Originalsprache: Englisch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Richter Priest
: Lucy Lee Lake
: Ashby Corwin
: Jeff Poindexter
: Dr. Lewt Lake
: Herman Felsburg
: Army Sgt. Jimmy Bagby
: Sheriff Andy Redcliffe
: Buck Ramsey
: Horace K. Maydew
: Joe D. Habersham
: Lucys Mutter
: Hinterwäldler Feeney
: Hinterwäldler Sterling
: General Fairfield
: U.S. Grant Woodford
: Onkel Woodford
: Mallie Cramp
: Rufe Ramseur
: Rufe Ramseur Jr.
: Onkel Zack
: Mrs. Aurora Ratchitt
: Mrs. Ratchitts Begleiterin
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"Wem die Sonne lacht" ist ein US-amerikanischer Spielfilm von John Ford mit dramatischen und komischen Elementen aus dem Jahr 1953. Die Handlung basiert auf den Geschichten von Irvin S. Cobb um die Figur des Richters Priest, die bereits Grundlage für den ebenfalls unter Fords Regie entstandenen Film "Judge Priest" (1934) waren. · Obwohl ein eher unbekanntes Werk in Fords Schaffen, wird "Wem die Sonne lacht" von vielen Filmkritikern als Meisterwerk angesehen. John Ford betrachtete den Film als persönliches Lieblingswerk.

Titel zu diesem Film:

» Wem die Sonne lacht
» The Sun Shines Bright

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Handlung:

Die Kleinstadt "Fairfield County" in Kentucky um 1900: Der freundliche alte Richter William "Billy" Priest stellt sich zur Wiederwahl gegen seinen Konkurrenten Horace K. Maydew, und der Wahlausgang gilt keinesfalls als sicher. Vor Gericht kommt es zu einem Aufeinandertreffen der Kontrahenten, als dem jugendlichen Schwarzen Grant Woodford vorgeworfen wird, er verbringe mehr Zeit mit seinem Banjo als mit ehrlicher Arbeit. Während Maydew eine Bestrafung fordert, spielt Woodford - zur Freude von Priest und seinen alten Freunden im Saal, die der Konföderiertenarmee angehörten - auf seinem Banjo "Dixie". Priest besorgt dem Jungen eine ordentliche Anstellung und lässt ihn laufen. Später wird Woodford unter eher zwielichtiger Beweislast beschuldigt, ein weißes Mädchen der vergewaltigt zu haben. Ein weißer Lynchmob - angeführt von Mr. Ramseur, dem Vater des Mädchens, und ihrem Verehrer Buck Ramsey - erscheint vor dem Gefängnis und nur Priests mutiger Einsatz sowie seine Flinte verhindern, daß der Mob den Jungen lyncht.

Ein anderer Handlungsstrang dreht sich um Lucy Lee Lake, eine hübsche junge Frau aus Fairfield. Sie wächst als Mündel bei Dr. Lake, einem mit Priest befreundeten Arzt, auf. Da ihre Herkunft als Geheimnis gilt, wird sie im Dorf oft kritisch beäugt. Ashby Corwin, ein eben von der Universität zurückgekehrter Sohn der Stadt, ist fasziniert von Lucy Lees Schönheit, würde allerdings seinen guten Ruf ruinieren, wenn er eine Beziehung mit ihr eingehen würde. Als sich Buck Ramsey mit seinen Freunden auf der Straße über Lucy Lee lustig macht, fordert Corwin diesen zu einem Peitschenkampf auf. Richter Priest muß die beiden Männer voneinander trennen und klärt Corwin daraufhin über Lucy Lees Familiengeschichte auf: Ihr Vater sei bei einem Kampf um Lucys Mutter gestorben, das Kind sei nicht in einer Ehe geboren worden. Deswegen lehne Lucy Lees Großvater, der hochbetagte Südstaaten-General Fairfield, es auch ab, irgendetwas mit Lucy Lee zu tun zu haben. Wenig später kehrt eine todkranke Frau mit der Fähre nach Fairfield zurück: Es ist Lucy Lees Mutter, die lange Jahre als Prostituierte gearbeitet hatte, und nun noch einen letzten Blick auf ihre Tochter wirft, ehe sie stirbt. Lucy Lee weiß nun endlich über ihre Herkunft Bescheid.

Der Wahltag in Fairfield steht an: Richter Priest und sein Freundeskreis, bestehend aus anderen alten Südstaaten-Kriegsveteranen, befürchten einen eher schlechten Ausgang der Wahl, da Priest sich mit seinem Einsatz gegen den Lynchmob nicht gerade beliebt gemacht hatte. Noch schlimmer scheint es für Priest zu werden, als Mallie Cramp - die Besitzerin des örtlichen Bordells - in Priests Haus gesehen wird. Mallie bittet den Richter, für eine ordentliche Bestattung von Lucy Lees Mutter zu sorgen und ihr so den letzten Wunsch zu erfüllen. Lucy Lee wird unterdessen von Ashby auf einen Kadettenball eingeladen, aber wegen ihrer Herkunft beleidigt und will nach Hause fahren. Da erscheint Rufe Ramseurs Tochter und identifiziert Buck Ramsey als ihren Vergewaltiger. Ramsey versucht mit der Kutsche zu flüchten, in der Lucy gerade Platz genommen hatte, aber ein alter Freund von Priest kann Ramsey erschießen. Lucy Lees Kutsche gerät außer Kontrolle und sie muß von Ashby gerettet werden.

Am Wahltag nimmt Priest an der Seite der anderen Prostituierten an der kleinen Beerdigung für Lucy Lee teil. Das sorgt zunächst für Entsetzen in der Kleinstadt und Maydew sieht sich schon auf der Siegerstraße. Doch nach und nach schließen sich mehr, auch angesehene, Bürger von Fairfield der Beerdigungsprozession an. In einer Schwarzen Kirche hält Priest eine Beerdigungsrede voller Mitgefühl und Toleranz. Plötzlich erscheint auch General Fairfield, der sich neben Lucy Lee setzt und sie so als seine Enkelin anerkennt. Dadurch ist Lucy Lees Ruf im Dorf nun wieder in Ordnung gestellt. Bei der Wahl sieht es zunächst nach dem Sieger Maydew aus, doch Mitglieder des Lynchmobs erscheinen und stimmen für Priest, wodurch nun Gleichstand herrscht. Sie danken ihm, daß er sie vor sich selbst gerettet habe. Priest muß erinnert werden, daß er selbst ja noch nicht abgestimmt habe, und so kann er höchstpersönlich die Wahl für sich mit einer Stimme Vorsprung entscheiden. Am Abend zieht eine lange Reihe von Dorfbewohnern am Haus von Priest vorbei und dankt ihm für seinen Einsatz. Müde, aber dennoch glücklich zieht sich der alte Richter in sein Haus zurück.

Externe Links zu diesem Film:

Wem die Sonne lacht in der dt. Wikipedia
Wem die Sonne lacht in der Internet Movie Database

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