Wild trieben es die alten Hunnen(Attila flagello di Dio)Italien , Originalsprache: Italienisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Franco Castellano (Regie) Giuseppe Moccia (Regie) Franco Castellano (Drehbuch) Giuseppe Moccia (Drehbuch) Mario Cecchi Gori (Produktion) Vittorio Cecchi Gori (Produktion) Franz Di Cioccio (Musik) Franco Mussida (Musik) Carlo Carlini (Kamera) Antonio Siciliano (Schnitt) Diego Abatantuono: Attila Angelo Infanti: Fusco Cornelio Mauro Di Francesco: Fetuffo Armando Marra: Silone Franz Di Cioccio: Giallo Toni Ucci: Fabio Massimo Vincenzo Crocitti: Osvaldo Iris Peynado: Columbia Rita Rusic: Uraia Anna Kanakis: Sirene | "Wild trieben es die alten Hunnen" ist eine italienische Filmkomödie von Franco Castellano und Giuseppe Moccia aus dem Jahr 1982. Auf DVD wurde sie unter dem Titel "Als die Frauen noch Schwänze hatten 4" veröffentlicht. Titel zu diesem Film:» Wild trieben es die alten Hunnen» Attila flagello di Dio » Als die Frauen noch Schwänze hatten 4 Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Vor 2000 Jahren lagern die Hunnen nördlich von Mailand. Während eine kleine Horde auf Schweinejagd ist, zerstören Römer ihr Dorf und nehmen alle Frauen mit. Die Hunnen müssen bei ihrer Rückkehr feststellen, daß auch sämtliche Pferde geraubt wurden. So beschließt ihr König, nach Rom zu marschieren und sich zu rächen.Die Zauberin Columbia sagt dem Hunnenkönig voraus, daß ein sagenhafter König namens Attila einen ruhmreichen Feldzug gegen die Römer führen wird. Der König nennt sich ab diesem Zeitpunkt Attila. Derweil kann die Hunnin Uraia fliehen, als sie der Feldherr Fusco Cornelio verführen will. Auch sie begegnet Columbia, die ihr aufträgt, Attila zu unterstützen und ihr ein magisches Schwert übergibt. Attila und sein Gefolge töten an einem Grenzposten alle römische Soldaten und marschieren weiter, als Uraia zu ihnen stößt. Doch Attila tauscht sie gegen eine Schifffahrt bis kurz vor Rom ein, so daß Fusco sie wieder festnehmen kann. Bei einer Hochzeitszeremonie kann sie jedoch wieder fliehen und Attila zu Hilfe eilen. Der überfällt inzwischen eine römische Siedlung und zerstört anschließend ein Aquädukt. Vor den Toren Roms sucht Senator Fabio Massimo nun das Gespräch mit Attila und bittet ihn, gegen Gold und einem Fass Wein, der mit Rauschgift vermengt ist, seinen Feldzug gegen Rom zu beenden. Die völlig berauschten Hunnen werden von den Römern umstellt und angegriffen. Attila, Uraia und ein weiterer Hunne überleben und fliegen mit einem Heißluftballon davon. Da dieser jedoch zu schwer ist, wirft Attila seinen Gefolgsmann über Bord und küsst Uraia. Externe Links zu diesem Film:› Wild trieben es die alten Hunnen in der dt. Wikipedia› Wild trieben es die alten Hunnen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wild trieben es die alten Hunnen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wild trieben es die alten Hunnen... |