Wo die Lerche singt(Wo die Lerche singt)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hans Wolff (Regie) Karl Farkas (Drehbuch) Hugo M Kreutzendorff (Drehbuch) Paula Wessely (Produktion) Otto Dürer (Produktion) Franz Lehar (Musik) Bruno Uher (Musik) Erich Claunigk (Kamera) Paula Dworak (Schnitt) Doris Kirchner: Anita Berger Renate Holm: Gretl Lutz Landers: Stefan Helmers Theo Lingen: René Valentin Oskar Sima: Greulich, Tierarzt Nina Sandt: Loni Josef Egger: Stieglbauer Klaus Löwitsch: Karl Walter Regelsberger: Kaspar Elisabeth Stiepl: Fräulein Krähahn | "Wo die Lerche singt" ist ein österreichischer Spielfilm des Regisseurs Hans Wolff, assistiert von dem damals noch unbekannten Franz Josef Gottlieb. Das Drehbuch verfassten Karl Farkas und Hugo M. Kreutzendorff. Es basiert lose auf der gleichnamigen Operette von Alfred Maria Willner und Heinz Reichert (Libretto) sowie Franz Lehár (Komposition) aus dem Jahr 1918. Die Hauptrollen sind mit Doris Kirchner, Renate Holm, Lutz Landers und Theo Lingen besetzt. Seine Uraufführung erlebte das Werk am 2. November 1956 in Wien. In der Bundesrepublik Deutschland hatte der Film am 29. November 1956 in Würzburg seine Premiere. Titel zu diesem Film:» Wo die Lerche singtFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nur wenigen Leuten ist der Name des Wiener Plakatmalers Stefan Helmers ein Begriff. Etwas erfolgreicher ist seine Freundin Anita Berger, die im eleganten Modehaus des Herrn René Valentin als Modezeichnerin angestellt ist. Eines Tages bekommt Stefan überraschend den Auftrag, in der alten Kirche eines kleinen Dorfes im Salzkammergut ein Kirchenfenster zu malen. Überglücklich machen sich die beiden jungen Leute auf den Weg. Anita hat es nicht einmal für nötig befunden, bei ihrem Chef ein Urlaubsgesuch einzureichen. René Valentin ist daher etwas perplex, als er auf einem Notizzettel die lapidare Nachricht liest, daß seine Angestellte plötzlich habe verreisen müssen. Die Entwürfe für die neue A-Linie werde sie ihm dann später zusenden.Kurz vor Stolling am Attersee streikt Stefans alter Wagen. Glücklicherweise kommt bald der Stiegelbauer mit seinem Ochsenkarren vorbei. Während das Auto ins Schlepptau genommen wird, nehmen Anita und Stefan auf den mit Garben beladenen Karren Platz, freudig begrüßt von Gretl, der Enkelin des Bauern, ihrer Freundin Loni und deren Bräutigam Karl, der als Knecht im Dienst des Stiegelbauern steht. Als der Karren ins Dorf einfährt, lässt Gretl ihre Stimme wie eine Lerche erschallen. Mangels eines Beherbergungsbetriebes in Stolling bietet der Stiegelbauer Stefan ein Zimmer auf seinem Hof an, und Anita kann bei der Nachbarin Loni wohnen. Schon bald flirten Gretl und Stefan miteinander. Der urwüchsige Karl himmelt die Städterin Anita an. Nach ein paar Tagen taucht auch noch der Modehausbesitzer in Stolling auf. Dank seines kriminalistischen Spürsinns konnte René Valentin den Aufenthalt seiner Angestellten, in die er heimlich verliebt ist, ausfindig machen. Rasch erfasst er die Lage und beginnt zu intrigieren. Er schürt Anitas Eifersucht und erreicht, daß diese mit ihm nach Wien zurückkehrt. Stefan bleibt auch nach getaner Arbeit noch eine Weile in Stolling. Hier entfaltet sich voll sein künstlerisches Talent. Neben vielen Landschaftsbildern porträtiert er Gretl mit einer Goldhaube. Wieder zurück in Wien, gibt er das Gemälde in die Herbstausstellung des Künstlerhauses. Was er nicht für möglich gehalten hat, trifft ein: für das Werk "Mädchen mit Goldhaube" wird er mit dem ersten Preis bedacht. Nun sind alle Besucher der Ausstellung gespannt, das "Naturkind" im Original zu sehen; Stefan hat ihr Kommen angekündigt. Als Gretl schließlich auftaucht, sind alle entsetzt: Das Mädchen hat sich als vornehme Dame herausgeputzt und wirkt wie verkleidet. Nach einigen Irrungen und Wirrungen lösen sich alle Probleme in Wohlgefallen auf, und am Ende haben sich drei glückliche Paare gefunden: Anita und Stefan, Gretl und ihr Verlobter Kaspar, der von seiner langen Kanadareise zurückgekehrt ist, sowie Loni und Karl. Externe Links zu diesem Film:› Wo die Lerche singt in der dt. Wikipedia› Wo die Lerche singt in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wo die Lerche singt" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wo die Lerche singt... |