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Worüber man nicht spricht

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 18

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Prof. Dr. Brand
: Monika Gruber
: Martin Hesse, ihr Freund
: Prof. Julius Gruber, Monikas Vater
: Christa Riek
: Peter Riek, ihr Mann
: Beate Riek
: Erna, die Perle
: Dicky Gruber, Monikas kleiner Bruder
: Priester
: Fürsorgerin
: Heinrich Wolz
: Polizist
: Kommissar
: Lehrerin
: Schwangeres Mädchen
: Pförtner
: Standesbeamter
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"Worüber man nicht spricht" ist ein deutsches Arztfilm-Melodram aus dem Jahr 1958. Regie führte Wolfgang Glück. Hans Söhnker spielt in der Hauptrolle. · "Worüber man nicht spricht", gelegentlich auch mit dem Zweit- bzw. Untertitel "Frauenarzt Dr. Brand greift ein" versehen, entstand im Frühling 1958 und wurde am 24. September 1958 in Stuttgart uraufgeführt.

Titel zu diesem Film:

» Worüber man nicht spricht
» Worüber man nicht spricht - Frauenarzt Dr. Brand greift ein

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Handlung:

Die hübsche, blonde Primanerin Monika Gruber und der adrette Maschinenbau-Student Martin Hesse haben sich auf der Wochenendparty des frisch verheirateten Ehepaars Peter und Christa Riek kennen- und lieben gelernt. Monika und Martin können sich nur heimlich treffen, da ihr Vater, der gestrenge Oberstudiendirektor Prof. Gruber, etwas dagegen hat, wenn seine Tochter mit fadenscheinigen Begründungen hin und wieder aus dem Haus verschwindet. Nach einer gemeinsamen Liebesnacht mit Martin passiert das, was eigentlich nicht geschehen sollte: Monika ist schwanger. Ihr Vater, der von seinem "Glück", demnächst Opa zu werden, noch nichts ahnt, verlangt, als er von Monikas Liaison erfährt, von seiner Tochter, daß sie sich von Martin trennt. Jetzt endlich verrät Monika Martin von ihrem "süßen Geheimnis". Der aber ist aus Karrieregründen alles andere als begeistert und verlangt daher, daß sie den bekannten Frauenarzt Dr. Brand aufsucht. Da Brand mit Gruber befreundet ist, hofft Martin, daß der Gynäkologe einen zu dieser Zeit (1958) noch unerlaubten Eingriff zwecks Abtreibung vornimmt. Brand ist jedoch ein gesetzeskonformer und verantwortungsbewusster Mediziner und lehnt daher Martins Ansinnen ab. Er hofft, mit väterlich-gütigem Zureden bei dem jungen Paar einen Sinneswandel hervorrufen zu können. Doch Monika will unter diesen Umständen keinesfalls Mutter werden.

So begibt sie sich in die "Obhut" eines als Engelmacher berüchtigten Kurpfuschers, um den Fötus illegal abtreiben zu lassen. Ehe es zu dem verhängnisvollen Schritt kommen kann, bewahrt eine Fürsorgerin Monika davor. Als Monikas Vater von den Vorkommnissen erfährt, ist er außer sich und wirft seine Tochter kurzerhand aus dem Haus. In dieser Situation erweist sich Dr. Brand als Rettungsanker: Er kümmert sich um Monika und stellt sie bei sich als Sprechstundenhilfe ein. In der Klinik lernt sie die weitgehend schmerzfreie Geburt von Kindern hautnah kennen. Bald verliert Monika die Angst vor den Wochen, die vor ihr liegen. Martin, der in der Zwischenzeit ein Praktikum als Werkstudent absolvieren musste und daher nicht für Monika da sein konnte, erfährt bei seiner Rückkehr schließlich die gesamte Dramatik der letzten Tage. Es kommt zur Versöhnung zwischen den beiden Liebenden, und Martin freundet sich mit dem Gedanken an, Vater zu werden. Er entschließt sich dazu, sein Studium vorübergehend zu unterbrechen und als Schlosser zu arbeiten, um die werdende kleine Familie finanzieren zu können. Schließlich gelingt es Prof. Dr. Brand sogar Monikas grimmigen Vater wieder milde zu stimmen und die unabänderlichen Umstände mit Martin als seinen zukünftigen Schwiegersohn zu akzeptieren.

Externe Links zu diesem Film:

Worüber man nicht spricht in der dt. Wikipedia
Worüber man nicht spricht in der Internet Movie Database

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