Worüber man nicht sprichtDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Wolfgang Glück (Regie) Ilse Lotz-Dupont (Drehbuch) Dieter Fritko (Produktion) Rudolf Perak (Musik) Walter Riml (Kamera) Walter Fredersdorf (Schnitt) Hans Söhnker: Prof. Dr. Brand Antje Geerk: Monika Gruber Albert Rueprecht: Martin Hesse, ihr Freund Friedrich Domin: Prof. Julius Gruber, Monikas Vater Karin Dor: Christa Riek Peter Vogel: Peter Riek, ihr Mann Evelyn Bey: Beate Riek Johanna König: Erna, die Perle Rolf Pinegger: Dicky Gruber, Monikas kleiner Bruder Armin Dahlen: Priester Ruth Kappelsberger: Fürsorgerin Harald Maresch: Heinrich Wolz Wolfgang Büttner: Polizist Wolf Petersen: Kommissar Lea Krüger: Lehrerin Gerlinde Locker: Schwangeres Mädchen Joe Rivé: Pförtner Wolfgang Schultes: Standesbeamter | "Worüber man nicht spricht" ist ein deutsches Arztfilm-Melodram aus dem Jahr 1958. Regie führte Wolfgang Glück. Hans Söhnker spielt in der Hauptrolle. · "Worüber man nicht spricht", gelegentlich auch mit dem Zweit- bzw. Untertitel "Frauenarzt Dr. Brand greift ein" versehen, entstand im Frühling 1958 und wurde am 24. September 1958 in Stuttgart uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» Worüber man nicht spricht» Worüber man nicht spricht - Frauenarzt Dr. Brand greift ein Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die hübsche, blonde Primanerin Monika Gruber und der adrette Maschinenbau-Student Martin Hesse haben sich auf der Wochenendparty des frisch verheirateten Ehepaars Peter und Christa Riek kennen- und lieben gelernt. Monika und Martin können sich nur heimlich treffen, da ihr Vater, der gestrenge Oberstudiendirektor Prof. Gruber, etwas dagegen hat, wenn seine Tochter mit fadenscheinigen Begründungen hin und wieder aus dem Haus verschwindet. Nach einer gemeinsamen Liebesnacht mit Martin passiert das, was eigentlich nicht geschehen sollte: Monika ist schwanger. Ihr Vater, der von seinem "Glück", demnächst Opa zu werden, noch nichts ahnt, verlangt, als er von Monikas Liaison erfährt, von seiner Tochter, daß sie sich von Martin trennt. Jetzt endlich verrät Monika Martin von ihrem "süßen Geheimnis". Der aber ist aus Karrieregründen alles andere als begeistert und verlangt daher, daß sie den bekannten Frauenarzt Dr. Brand aufsucht. Da Brand mit Gruber befreundet ist, hofft Martin, daß der Gynäkologe einen zu dieser Zeit (1958) noch unerlaubten Eingriff zwecks Abtreibung vornimmt. Brand ist jedoch ein gesetzeskonformer und verantwortungsbewusster Mediziner und lehnt daher Martins Ansinnen ab. Er hofft, mit väterlich-gütigem Zureden bei dem jungen Paar einen Sinneswandel hervorrufen zu können. Doch Monika will unter diesen Umständen keinesfalls Mutter werden.So begibt sie sich in die "Obhut" eines als Engelmacher berüchtigten Kurpfuschers, um den Fötus illegal abtreiben zu lassen. Ehe es zu dem verhängnisvollen Schritt kommen kann, bewahrt eine Fürsorgerin Monika davor. Als Monikas Vater von den Vorkommnissen erfährt, ist er außer sich und wirft seine Tochter kurzerhand aus dem Haus. In dieser Situation erweist sich Dr. Brand als Rettungsanker: Er kümmert sich um Monika und stellt sie bei sich als Sprechstundenhilfe ein. In der Klinik lernt sie die weitgehend schmerzfreie Geburt von Kindern hautnah kennen. Bald verliert Monika die Angst vor den Wochen, die vor ihr liegen. Martin, der in der Zwischenzeit ein Praktikum als Werkstudent absolvieren musste und daher nicht für Monika da sein konnte, erfährt bei seiner Rückkehr schließlich die gesamte Dramatik der letzten Tage. Es kommt zur Versöhnung zwischen den beiden Liebenden, und Martin freundet sich mit dem Gedanken an, Vater zu werden. Er entschließt sich dazu, sein Studium vorübergehend zu unterbrechen und als Schlosser zu arbeiten, um die werdende kleine Familie finanzieren zu können. Schließlich gelingt es Prof. Dr. Brand sogar Monikas grimmigen Vater wieder milde zu stimmen und die unabänderlichen Umstände mit Martin als seinen zukünftigen Schwiegersohn zu akzeptieren. Externe Links zu diesem Film:› Worüber man nicht spricht in der dt. Wikipedia› Worüber man nicht spricht in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Worüber man nicht spricht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Worüber man nicht spricht... |