Yankee Doodle Dandy(Yankee Doodle Dandy)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Michael Curtiz (Regie) Robert Buckner (Drehbuch) Edmund Joseph (Drehbuch) Julius J Epstein (Drehbuch) Philip G Epstein (Drehbuch) Hal B. Wallis (Produktion) Jack L Warner (Produktion) William Cagney (Produktion) Ray Heindorf (Musik) Heinz Roemheld (Musik) James Wong Howe (Kamera) George Amy (Schnitt) James Cagney: George M. Cohan Joan Leslie: Mary Cohan Walter Huston: Jerry Cohan Jeanne Cagney: Josie Cohan Rosemary DeCamp: Nellie Cohan Richard Whorf: Sam Harris Irene Manning: Fay Templeton S Z Sakall: Schwab George Tobias: Dietz Frances Langford: Nora Bayes George Barbier: A. L. Erlanger Eddie Foy Jr: Eddie Foy Sr. Minor Watson: Edward Albee Douglas Croft: George Cohan (13 Jahre) Walter Catlett: Theatermanager Chester Clute: Goff Odette Myrtil: Madame Bartholdi Patsy Parsons: Josie Cohan (12 Jahre) Jack Young: Präsident Roosevelt | "Yankee Doodle Dandy" ist ein US-amerikanisches Filmmusical des Regisseurs Michael Curtiz aus dem Jahr 1942, das die Lebensgeschichte des Entertainers und Komponisten George M. Cohan verarbeitet. Der Film wurde mit drei Oscars ausgezeichnet, darunter für Hauptdarsteller James Cagney als Bester Hauptdarsteller. Vom American Film Institute wurde "Yankee Doodle Dandy" im Jahre 2007 unter die 100 größten amerikanischen Filme gewählt. · Der Titel ist einer Zeile des Liedes "Yankee Doodle" entlehnt und bedeutet so viel wie "eingebildeter Nordstaaten-Tölpel". In Österreich war der Film unter dem Titel "Zauber der Revue" zu sehen. Titel zu diesem Film:» Yankee Doodle Dandy» Zauber der Revue Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Washington DC am 8. Dezember 1941. Die USA haben Japan soeben den Krieg erklärt. Am selben Tag erhält der berühmte Broadway-Star George M. Cohan eine Einladung ins Weiße Haus. Dort wird er von Präsident Roosevelt empfangen und erzählt diesem seine gesamte Lebensgeschichte.Cohan ist der Sohn eines irischen Einwandererpaares. Geboren wurde er am 4. Juli 1878, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag. Seine Eltern benannten ihn nach George Washington. Der überzeugte Patriot sagt über sich selbst: "Ich glaube, das Erste, was ich in der Hand hatte, war eine amerikanische Flagge." Schon als Kind tritt George gemeinsam mit seiner Mutter Nellie, seinem Vater Jerry und seiner jüngeren Schwester Josie unter dem Namen "Die vier Cohans" auf zahlreichen Vaudeville-Bühnen des Landes auf. Anfang des 20. Jahrhunderts lernt der inzwischen erwachsene George nach einem Auftritt seine zukünftige Frau, die Tänzerin und Schauspielerin Mary kennen. Nach einer heftigen Auseinandersetzung Georges mit einem Theaterbesitzer verlieren die vier Cohans ihre Anstellung und stehen vor dem finanziellen Ruin. George schreibt von nun an seine eigenen Songs und versucht erfolglos, diese an Produzenten zu verkaufen. Erst als er sich mit dem Autor Sam Harris zusammentut, gelingt es ihm, sein Musical "Yankee Doodle Dandy" auf die Bühne zu bringen. Das patriotische Stück über einen amerikanischen Jockey wird ein gefeierter Erfolg und macht George zu einem Star, der für die Leute zu einer Personifikation des amerikanischen Traums wird. Mit Musicals wie "George Washington Jr." und "Voice of McConnell" festigt er in den folgenden Jahren seinen Ruf als "der Mann, dem der Broadway gehört". Als der Erste Weltkrieg ausbricht, meldet sich George freiwillig, wird jedoch abgelehnt, da er mit Ende dreißig zu alt ist. Stattdessen singt er vor Soldaten und schreibt den Song "Over There", der zur Siegeshymne der USA wird. In den 1920er Jahren sterben erst seine Mutter und seine Schwester und schließlich auch sein geliebter Vater. George trennt sich nach fünfzehn Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit von seinem Partner Sam Harris und unternimmt mit seiner Frau Mary eine ausgedehnte Weltreise. Schließlich zieht er sich auf die Farm seiner Eltern zurück und setzt sich dort zur Ruhe. Während die junge Generation den einstigen Star langsam vergisst, verspürt dieser zunehmend Sehnsucht nach der Bühne und dem Applaus des Publikums. Eines Tages erreicht ihn der Anruf seines Freundes Harris, der in finanziellen Schwierigkeiten steckt und ihn bittet, in einem Musical über Franklin D. Roosevelt die Hauptrolle zu übernehmen. George willigt, ohne zu zögern, ein. Hier endet Cohans Erzählung. Der Präsident bedankt sich bei ihm für seine jahrelangen Verdienste um das Land und überreicht ihm die Ehrenmedaille des Kongresses. George ist gerührt und verabschiedet sich von Roosevelt mit den Worten: "Sie müssen sich keine Sorgen um das Land machen. Wir werden das Ding schon schaukeln." Auf der Straße vor dem Weißen Haus marschieren währenddessen die Soldaten zu den Klängen des Songs "Over There" in den Zweiten Weltkrieg. Externe Links zu diesem Film:› Yankee Doodle Dandy in der dt. Wikipedia› Yankee Doodle Dandy in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Yankee Doodle Dandy" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Yankee Doodle Dandy... |