Zwei in einem Stiefel(Il federale)Italien , Originalsprache: Italienisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Luciano Salce (Regie) Franco Castellano (Drehbuch) Luciano Salce (Drehbuch) Ennio Morricone (Musik) Erico Menczer (Kamera) Roberto Cinquini (Schnitt) Ugo Tognazzi: Primo Georges Wilson: Professor Bonaf? Stefania Sandrelli: Lisa Gianrico Tedeschi: Arcangelo Bardacci Elsa Vazzoler: Matilde Bardacci Mireille Granelli: Rita Vardacci Gianni Agus: Chef der Faschisten Renzo Palmer: Partisan Luciano Salce: Deutscher Offizier Franco Giacobini | "Zwei in einem Stiefel" ("Il federale") ist eine italienische Kriegskomödie, die 1961 gedreht wurde. Diese Commedia all'italiana ist auch unter dem Alternativtitel "Die Helden machen Überstunden" bekannt. Sie fand in Italien großen Publikumszuspruch und erzielte Einnahmen von 310 Millionen Lire. Damit belegte sie unter den inländischen Produktion im Jahr ihres Erscheinens den siebten Rang. Titel zu diesem Film:» Zwei in einem Stiefel» Il federale » Die Helden machen Überstunden Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:1944 sind weite Teile Italiens einschließlich Roms noch von der Wehrmacht beherrscht. Professor Bonafè, ein kluger christlicher Humanist, ist als Mitglied der künftigen demokratischen Regierung vorgesehen, befindet sich aber noch im Machtbereich der Faschisten. Primo ist ein überzeugter Faschist, wegen seiner Beschränktheit aber untere Charge geblieben. Als er eine Aktion zur Verhaftung Bonafés anführt, lässt er sich vom Professor übertölpeln, und dieser entkommt in die Abruzzen. Er erhält den Auftrag, den Gesuchten nach Rom zurückzuführen; bei Gelingen winkt ihm die Beförderung zum Provinzsekretär (federale). Leicht findet er Bonafè an seinem abbruzzischen Wohnsitz. Die ungleichen Reisegefährten machen sich auf den langen Weg nach Rom.Ihre abenteuerliche Reise führt sie durch umkämpftes Gebiet. Sie werden von der Wehrmacht gefangengenommen und fliehen gemeinsam, werden von Partisanen beschossen und von amerikanischen Flugzeugen bombardiert. Wiederholt kreuzt die junge Diebin Lisa ihren Weg. Ihrem Zutun verdankt Primo, dass er den weiteren Weg in Unterwäsche antreten muss. Die Schwierigkeiten schweißen sie zusammen. Je länger je mehr ist Primo von der Bildung und Kultur des Professors beeindruckt, hält aber eisern an seinen auswendig gepaukten faschistischen Idealen fest. Sie machen einen Zwischenhalt bei Primos ehemaligem Ausbilder, der gemäß seiner Familie in Albanien gefallen ist. Tatsächlich versteckt er sich auf dem Dachboden und wartet das Kriegsende ab. Primo aber nimmt den anstehenden Zeitenwechsel nicht wahr. Kurz vor Rom begegnen Primo und Bonafè noch einmal Lisa, die auf ihrer Fuhrkarre unter anderem Diebesgut die Uniform eines Provinzsekretärs hat, die Primo anzieht. Stolz marschiert er in Rom ein, auf dessen Straßen mittlerweile amerikanische Soldaten und linke Partisanen das Sagen haben. Die rachedurstigen Partisanen verprügeln ihn und wollen ihn erschießen, wovor ihn Bonafè rettet. Er überlässt ihm zivile Kleidung mit den Worten: "Du bist jetzt frei, auch wenn du es nicht sein willst!" Externe Links zu diesem Film:› Zwei in einem Stiefel in der dt. Wikipedia› Zwei in einem Stiefel in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Zwei in einem Stiefel" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Zwei in einem Stiefel... |