Zwei unter Millionen(Zwei unter Millionen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Victor Vicas (Regie) Wieland Liebske (Regie) Gerd Oelschlegel (Drehbuch) Georg Richter (Produktion) Franz Grothe (Musik) Heinz Hölscher (Kamera) Klaus Dudenhöfer (Schnitt) Hardy Krüger: Karl Loni von Friedl: Christine Walter Giller: Paulchen Joseph Offenbach: Herr Lohmann Ilse Fürstenberg: Frau Lohmann Fritz Tillmann: Heini Petersen Ludwig Linkmann: Bienert Harry Gillmann: Wilhelm Reinhold Bernt: Schliemke Lore Hartling: Helga Maly Delschaft Claus Tinney Oscar Sabo Traute Bengen Henriette Gonnermann | "Zwei unter Millionen" ist eine deutsche Alltagsgeschichte aus dem Jahr 1961 mit Hardy Krüger, Loni von Friedl und Walter Giller in den Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» Zwei unter MillionenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film spielt im Jahr des Mauerbaus 1961. Der ostdeutsche Lastwagenfahrer Karl hilft der blutjungen Christine aus Rostock bei der Flucht in den Westen Berlins. Karl kellnert abends in einer Eckkneipe in Kreuzberg, im Osten arbeitet er tagsüber in der Markthalle. Die erste Ernüchterung im Westen tritt bei Christiane bald ein, als sie ihre reiche Schwester trotz Verabredung telefonisch nicht erreicht. Karl bringt sie in ihrer finanziellen Not in einer dürftigen Dachstube über der Kneipe unter, wo er seine Arbeitskleidung als Kellner wechselt. Christine findet schnell Arbeit als Buchhalterin in der City. Sie nähern sich an, verlieben sich und heiraten bald. Karl träumt davon, die Eckkneipe, in der er arbeitet, von seinem Ersparten zu kaufen. Als ein Betreiber einer Kette von Hähnchenbratereien dem Kneipenwirt ein Kaufangebot unterbreitet, sieht Karl seine Stunde schlagen und macht dem Kneipenbesitzer ein Kaufangebot. Desillusioniert muss er feststellen, dass sein Erspartes bei weitem nicht reicht, um gegen das Angebot des neureichen Besitzers von Hähnchenbratereien anzukommen. Christine erscheint die Vorstellung von Karl als Kneipenbesitzer wenig reizvoll, ein die Beziehung in Frage stellender Streit bricht aus, es kommt aber wieder zur Versöhnung. Aus Verzweiflung über Karls Enttäuschung, dass sich sein Plan wegen des fehlenden Geldes zerschlägt, unterschlägt sie an ihrer Arbeitsstelle Geld, um den von Karl so heiß ersehnten Kauf der Eckkneipe im letzten Moment zu ermöglichen. In den Freudentaumel von Karl, der sich bereits als Kneipenbesitzer wähnt, bricht ihre Verzweiflung über ihre Tat hinein. Beide erkennen, dass so Karls Traum nicht zu verwirklichen ist und Christine bringt das Geld zurück. Bitter ist die Erkenntnis, wie recht sein Vater hatte, als er sagte: "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen".Externe Links zu diesem Film:› Zwei unter Millionen in der dt. Wikipedia› Zwei unter Millionen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Zwei unter Millionen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Zwei unter Millionen... |