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Spielfilme im Fernsehen

Fr. 11.08.2023

« Do. 10.08.2023 Sa. 12.08.2023 »





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(Nerve)
USA, Hongkong 2016, 93 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (zwei Stimmen)
 
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  (Tod im Prater)
Österreich, Deutschland 2022, 88 min., FSK ab 12

 
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(Seeking Justice)
USA 2011, 105 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Ins Blaue)
Deutschland 2012, 101 min., FSK ab 12

 
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  (Bande de filles)
Frankreich 2014, 113 min., FSK ab 12

 
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  (Das Rätsel der roten Orchidee)
Bundesrepublik Deutschland 1962, 81 min., FSK ab 12

 
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  (Die Kronzeugin)
Deutschland 2017, 88 min.

 
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(Take Down)
UK 2016, 104 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (O Brother, Where Art Thou?)
Großbritannien, Frankreich, USA 2000, 103 min., FSK ab 12

 
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(Night School)
USA 2018, 108 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Norman: The Moderate Rise and Tragic Fall of a New York Fixer)
USA, Israel 2016, 113 min., FSK ab 0

 
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  (Väter)
Deutschland 2020, 90 min.

 
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Fr., 11.08.2023 ab 10 Uhr


 
  (Belle epoque)
Spanien, Portugal 1992, 110 min., FSK ab 12

 
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  (Beauty and the Beast)
USA 1991, 84 min., FSK ab 0

 
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  (Rabarber)
Niederlande 2014, 70 min., FSK ab 6

 
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Fr., 11.08.2023 ab 20 Uhr, Abendprogramm


 
  (Auf neuen Wegen)
Deutschland 2020, 90 min.

 
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(Monster Hunters)
USA 2020, 84 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 1 von 5
Note 4,00 (eine Stimme)
 
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(Snow White and the Seven Dwarfs)
USA 1937, 83 min., FSK ab 0

"Schneewittchen und die sieben Zwerge" (Originaltitel: "Snow White and the Seven Dwarfs") ist der erste abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios und erschien im Jahr 1937. Dem Film liegt das Märchen "Schneewittchen" der Brüder Grimm zugrunde. Dieser Märchenfilm bildete aufgrund seines großen Erfolges den Grundstein für eine Vielzahl von weiteren Familien-Zeichentrickfilmen aus dem Hause Disney. Der Film gehört laut dem American Film Institute zu den einhundert besten Filmen aller Zeiten. Zudem wird er als bedeutendster Zeichentrickfilm genannt. Auf der inflationsbereinigten Liste der erfolgreichsten Filme belegt der Film mit seinem Einspielergebnis von über 1,7 Milliarden US-Dollar zudem den zehnten Platz. Es existieren drei verschiedene deutsche Synchronfassungen des Films. Da trotz Verhandlungen Deutschlands mit Disney ein Ankauf des Films nicht realisierbar war, entstand die erste deutschsprachige Synchronisation für die Schweiz und Österreich im Frühjahr 1938 in Amsterdam. In dieser deutschen Version liehen mehrere aus Deutschland geflohene Schauspieler den Figuren ihre Stimmen, so sprach und sang Hortense Raky das Schneewittchen. Der Zauberspiegel wurde von Aribert Wäscher gesprochen und die böse Königin von Dora Gerson, die 1943 mit ihrer gesamten Familie im KZ Auschwitz ermordet wurde. Der Zwerg "Chef" wurde in dieser Fassung von dem 1933 aus Deutschland geflohenen und 1944 im KZ Auschwitz ermordeten Schauspieler Otto Wallburg gesprochen. Es ist unklar, ob die Synchronfassung in Österreich noch vor dem Krieg öffentlich gezeigt wurde. Am 25. Juni 1948 lief der Film erstmals nach dem Krieg im Atlantik-Filmverleih, Wien in Österreich an. Die bundesdeutsche Erstaufführung erfolgte erst am 24. Oktober 1950 in Köln im Verleih der deutschen RKO, Frankfurt/Main – in der Synchronisation von 1938. Im Dezember 1957 wurde die Erstsynchronisation letztmals im Verleih der Herzog Filmverleih München in der Bundesrepublik Deutschland wiederaufgeführt. Für die Wiederaufführung im Walt Disney Filmverleih, Frankfurt/Main im November 1966 entstand bei Simoton Film GmbH, Berlin die zweite Synchronisation (Buch, Dialogregie und Liedertexte: Eberhard Cronshagen; Musikalische Leitung: Heinrich Riethmüller). In dieser Fassung war Uschi Wolff die Sprechstimme, Susanne Tremper die Gesangsstimme von Schneewittchen. Die zweite Fassung war gegenüber der ersten Synchronisation deutlich modernisiert, geglättet und "kindgerechter" gestaltet. Die dritte Synchronisation entstand 1994 als "Direct-to-Video-Synchro" für die Erstveröffentlichung des Films auf VHS-Video bei der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke (Regie, Buch- und Textbearbeitung: Lutz Riedel). Schneewittchens Rolle wurde von Manja Doering gesprochen und von Alexandra Wilcke gesungen. Die dritte Synchronisation stellt bei den Liedertexten teilweise eine Mischung aus den deutschen Texten von 1938 und 1966 dar. So wurde der Text des Liedes des Prinzen nahezu wörtlich aus dem Textbuch von 1938 entnommen ("Singen, immer nur Singen" statt "Ein Lied will ich Dir singen", 1966). Die alten Synchronisationen sind heute aus dem Verkehr gezogen und dürfen offiziell nicht mehr verwendet werden. In der Bearbeitung von 1994 wurden aus technischen Gründen Teile der Originalfassung verwendet, beispielsweise das Brunnenecho in der zweiten Szene. Im Gegensatz zu späteren Disney-Filmen wurde bei der Produktion bereits im Vorfeld Wert darauf gelegt, den Film international vermarkten zu können. Deswegen wurden vom Disney-Studio bereits bei der Produktion verschiedene Hintergründe verwendet, um etwa Inschriften, Buchtexte und Namen der Zwerge in verschiedene Sprachen zu adaptieren.
 
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  (In den Gängen)
Deutschland 2018, 120 min., FSK ab 12

 
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(Elysium)
USA, Kanada, Mexiko 2013, 109 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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  (Pope Joan)
Deutschland, Italien, Spanien 2009, 148 min., FSK ab 12

 
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  (Ever After: A Cinderella Story)
USA 1998, 121 min., FSK ab 6

 
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  (Never Say Never Again)
UK, USA 1983, 128 min., FSK ab 12

 
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(Flight)
USA 2012, 138 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 2,50 (zwei Stimmen)
 
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  (Frau Busche)
Deutschland 2017, 90 min.

 
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  (Kein Mann zum Heiraten)
Österreich 1959, 96 min., FSK ab 6

 
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  (Vertical Limit)
USA, Deutschland 2000, 119 min., FSK ab 12

 
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  (The Odd Life of Timothy Green)
USA 2012, 105 min., FSK ab 6

 
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  (Jungle Run)
USA 2021, 82 min., FSK ab 16

 
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  (Jurassic Park)
USA 1993, 123 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5
Note 1,75 (vier Stimmen)
 
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(Green Zone)
USA, Frankreich, Spanien 2010, 115 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Will Success Spoil Rock Hunter?)
USA 1957, 89 min., FSK ab 12

 
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  (La belle saison)
Frankreich, Belgien 2015, 103 min., FSK ab 12

 
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  (Octopussy)
UK 1983, 125 min., FSK ab 12

 
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  (Immer die Radfahrer)
Österreich, Deutschland 1958, 97 min., FSK ab 6

 
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  (Pikovaya dama. Zazerkale)
Russland 2019, 80 min., FSK ab 16

 
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(Rogue One: A Star Wars Story)
USA 2016, 128 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (eine Stimme)
 
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  (A Shot in the Dark)
UK, USA 1964, 102 min., FSK ab 12

 
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  (Jenseits der Mauer)
Deutschland 2009, 90 min., FSK ab 12

 
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  (In the Line of Fire)
USA 1993, 123 min., FSK ab 16

 
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  (The Party)
USA 1968, 94 min., FSK ab 6

 
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  (Open Range)
USA 2003, 133 min., FSK ab 12

 
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  (Frau Busche)
Deutschland 2017, 90 min.

 
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  (Erased)
USA, Kanada, Belgien, Großbritannien 2012, 103 min., FSK ab 16

 
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  (Jungle Run)
USA 2021, 82 min., FSK ab 16

 
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  (Auf neuen Wegen)
Deutschland 2020, 90 min.

 
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  (The Pink Panther)
USA 1963, 113 min., FSK ab 12

 
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  (Star Wars: The Force Awakens)
USA 2015, 135 min., FSK ab 12

"Star Wars: Das Erwachen der Macht" (Originaltitel: "Star Wars: The Force Awakens") ist die siebte Episode der Star-Wars-Saga, welche am 17. Dezember 2015 in den deutschen Kinos anlief. Die Handlung nach "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" wurde seit 1983 bereits in zahlreichen Büchern weitererzählt. Mit der Übernahme durch Disney wurde das bisherige erweiterte Universum aus dem offiziellen Kanon von Star Wars gestrichen. Zu diesem gehören nur noch die bisherigen sechs Filme und die neue Animationsserie "Star Wars Rebels", sowie "Star Wars: The Clone Wars". "Star Wars: Das Erwachen der Macht" ist somit keine Verfilmung bereits vorhandener literarischer Vorlagen. Die Produktionskosten betrugen rund zweihundert Millionen US-Dollar. Die Dreharbeiten zum Film fanden hauptsächlich in den Pinewood Studios, aber auch in Island, auf Skellig Michael und in Abu Dhabi statt. Darüber hinaus wurde auf der RAF Greenham Common Militärbasis in Berkshire in der Nähe der Pinewood Studios gedreht. Die Dreharbeiten begannen im Mai 2014 und endeten am 3. November desselben Jahres. Wie bereits bei allen sechs Episoden zuvor komponiert erneut John Williams die Filmmusik zu "Star Wars: Das Erwachen der Macht". Williams komponierte auch die Musik für den ersten Trailer des Films. Anders als in den bisherigen Filmen wird der neue Soundtrack jedoch nicht in England vom London Symphony Orchestra eingespielt, sondern in Los Angeles. Das Marketing für den Film begann bereits über ein Jahr vor der Veröffentlichung in Form eines kurzen Teasers, welcher am 28. November 2014 veröffentlicht wurde. Innerhalb der ersten Woche wurde der neunzigsekündige Teaser mehr als 58 Millionen mal angesehen und stellte damit einen Rekord auf. Ein zweiter Teaser wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Dieser brach wiederum einen Rekord, indem er in den ersten 24 Stunden 88 Millionen Mal angesehen wurde. "Star Wars: Das Erwachen der Macht" ist der erste Teil einer neuen Filmtrilogie, welche mit der Übernahme von Lucasfilm durch Disney angekündigt wurde. Die beiden Fortsetzungen sollen 2017 und 2019 erscheinen. "Episode VIII" soll von Rian Johnson und "Episode IX" von Colin Trevorrow inszeniert werden.
 
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(Elysium)
USA, Kanada, Mexiko 2013, 109 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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(The Possession)
USA, Kanada 2012, 92 min., FSK ab 16

 
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