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| | | Justice League (Justice League) USA 2017, 121 min., FSK ab 12
"Justice League" (Originaltitel ebenso, englisch für "Gerechtigkeitsliga") ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2017 über die "Gerechtigkeitsliga", die im Original und in Deutschland auch unter "Justice League" bekannt ist. Regie führte Zack Snyder, der bereits vorher für "Man of Steel" und "Batman v Superman: Dawn of Justice" verantwortlich war. Es spielen u.a. Ben Affleck, Gal Gadot, Amy Adams, Henry Cavill, Jason Momoa, Ezra Miller und Ray Fisher.
Der Film ist die erste Kinoverfilmung über das Superheldenteam des Verlags "DC Comics" und lief am 16. November 2017 in Deutschland an.
Die geplante Fortsetzung, "Justice League 2", sollte ursprünglich 2019 veröffentlicht werden, ist aber auf unbestimmte Zeit verschoben worden.
Im Jahr 2021 erschien der 'Directors Cut' "Zack Snyder's Justice League" mit einer Länge von rund 242 Minuten. | | | | |
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Mo., 14.08.2023 ab 10 Uhr
Mo., 14.08.2023 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Schade, daß du eine Kanaille bist (Peccato che sia una canaglia) Italien 1954, 97 min.
Die italienische Filmkomödie "Schade, daß du eine Kanaille bist" vereinigte 1954 zum ersten Mal Sophia Loren und Marcello Mastroianni auf der Leinwand. Zu diesem Zeitpunkt waren beide noch keine großen Sterne am Filmhimmel. Sie traten danach in weiteren Filmen gemeinsam auf, oft zusammen mit dem hier mitwirkenden Vittorio De Sica. Loren erinnerte sich: "Zwischen de Sica, Marcello und mir sprang der Funke sofort über. (...) wir fühlten sofort die verschwörerische Verbundenheit aller Neapolitaner füreinander. Wir hatten den gleichen Sinn für Humor, den gleichen Lebensrhythmus, die gleiche Lebensphilosophie; der gleiche Zynismus lauerte hinter unseren Dialogzeilen". "Peccato che sia una canaglia", so der Originaltitel, wird als eine "leichte", "amüsante", "liebenswerte" Komödie bezeichnet. Regie führte Alessandro Blasetti.
Als "Kanaille" avancierte Loren zum italienischen Sexidol der 1950er Jahre, wie Christina Tilmann im Buch "Traumfrauen" ausführte: "Breite Hüften unter weiten Röcken, die verführerisch über die Straße schwenken, eine Tasche, eigentlich eher ein Beutel, den sie hin- und herschwenkt, und ein Mundwerk, das niemals stillsteht." Zum schauspielerischen Auftritt meinte Yvonne Rehhahn: "Auch wenn Sophia Loren das «Schauspielen» ihren Gesten und Bewegungen anzusehen ist, kippt ihre intuitive Balance zwischen Sex-Appeal und Komik nicht ins Peinliche." | | | | |
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