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| | | Flatliners (Flatliners) USA, Kanada 2017, 105 min., FSK ab 12
"Flatliners" (Originaltitel ebenso) ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2017. Regie führte Niels Arden Oplev.
Der Film ist eine Fortsetzung zu dem Film "Flatliners - Heute ist ein schöner Tag zum Sterben" von Joel Schumacher aus dem Jahr 1990. Wie dieser Film basiert er auf einem Drehbuch von Peter Filardi, das von Ben Ripley für die Neuauflage angepasst wurde.
Kiefer Sutherland, der bereits in dem Film aus dem Jahr 1990 mitspielte, übernahm in der Neuauflage abermals die Rolle von Nelson. Die angehenden Ärzte Courtney, Marlo, Sophia und Ray, die eine Nahtoderfahrung machen, werden von Ellen Page, Nina Dobrev, Kiersey Clemons und Diego Luna gespielt.
Die Dreharbeiten fanden in den kanadischen Städten Oakville, Cambridge und in Toronto statt. In Toronto drehte man in den dortigen Pinewood Studios in Port Lands, im Humber Bay Park und Anfang Juli 2016 in der Innenstadt von Toronto, wo die Dreharbeiten begonnen wurde. Am 7. September 2016 wurden die Dreharbeiten beendet.
Im Juni 2017 wurde ein erster Trailer zum Film veröffentlicht. Nachdem ursprünglich ein Kinostart für den 18. August 2017 vorgesehen war, lief der Film am 29. September 2017 in die US-amerikanischen und am 30. November 2017 in den deutschen Kinos an. | | | | |
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| | | Böse Zellen (Böse Zellen) Österreich 2003, 120 min.
"Böse Zellen" ist ein Episodenfilm von Barbara Albert. Er hatte im August 2003 beim 56. Internationalen Filmfestival von Locarno Premiere und kam im November desselben Jahres in die österreichischen Kinos. Der rund zwei Millionen Euro teure Film wurde von Coop 99 produziert und kofinanziert vom Filmfonds Wien, dem Österreichischen Filminstitut, Euroimages, der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg und dem Bundesamt für Kultur des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich.
Die Erzählung folgt nicht einer linearen Geschichte, stattdessen werden in einzelnen Episoden Kurzgeschichten aus dem Leben von etwa einem Dutzend Personen erzählt, die miteinander durch Bekanntschaften, Freundschaften oder Verwandtschaftsbeziehungen verbunden sind. Gemeinsam ist allen Personen eine tiefe Verzweiflung, in allen Episoden treffen Schicksalsschläge bis hin zu Katastrophen ein. Auf der Website zum Film wird die Regisseurin mit den Worten zitiert, sie habe "bewusst" Menschen gewählt, "denen zwei Wesenszüge gemein sind: einerseits ihre Abhängigkeit von anderen, andererseits ihre tiefe Einsamkeit". Sie hat ihren Film mehrmals als "Geistergeschichte" bezeichnet, um auf eine Art metaphysische Ebene hinzuweisen. Außerdem sei der aus der Chaostheorie bekannte Schmetterlingseffekt ein bestimmendes Thema des Filmes. | | | | |
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Mi., 24.04.2024 ab 10 Uhr
Mi., 24.04.2024 ab 20 Uhr, Abendprogramm
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