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Alle meine Söhne

(All My Sons)

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USA , Originalsprache: Englisch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Joe Keller
: Chris Keller
: Kate Keller
: Ann Deever
: George Deever
: Herbert Deever
: Jim Bayliss
: Sue Bayliss
: Frank Lubey
: Lydia Lubey
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"Alle meine Söhne" ist ein US-amerikanisches Drama aus dem Jahr 1948. Es ist eine Literaturverfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von Arthur Miller.

Titel zu diesem Film:

» Alle meine Söhne
» All My Sons

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Handlung:

Seitdem sein Flugzeug am 9. Februar 1944 vor der chinesischen Küste verschwunden ist, wird Larry Keller vermisst. Übrig blieben seine Eltern Joe und Kate, die weiterhin hoffen, daß er immer noch lebt. Nur sein Bruder Chris glaubt nicht mehr daran. Larry ist für ihn gestorben. Vielmehr will er nun auch noch dessen frühere Freundin Ann Deever heiraten. Mit ihr will er eine Familie gründen und ein eigenes Heim aufbauen. Als sie ihn besucht, müssen beide allerdings auf Kates Gefühle Rücksicht nehmen, denn für sie ist die ganze Situation falsch. Schließlich war Ann Larrys Mädchen. Und wenn Larry zurückkehrt, wäre er sicherlich unglücklich zu erfahren, daß sein Bruder sie heiratete. Doch auch Ann ist unglücklich, schließlich sitzt ihr Vater Herbert Deever im Gefängnis. Da die defekten Ventile, die für den Absturz von Larrys Flugzeug verantwortlich waren, aus Joes Fabrik kamen und Deever sie abschickte, musste er nach der Gerichtsverhandlung ins Gefängnis. Auch Joe wurde angeklagt und wurde freigesprochen, wobei ihn alle für den eigentlichen Verantwortlichen halten.

Nun kommt auch noch Anns Bruder George aus Springfield und will ihr den Beweis bringen, daß Joe der eigentliche Schuldige ist. Nur konnte George als Ankläger vor Gericht nicht beweisen, daß die defekten Teile an die United States Army Air Forces verkauft worden waren und einundzwanzig Flugzeuge abstürzten. Aber nach all der Zeit glaubt jeder, daß er nur wieder erscheint, um Ärger zu machen. Joe selbst will wenig davon wissen, schließlich baute er seine Fabrik innerhalb von vierzehn Monaten von ganz unten auf. Seinen Respekt habe er sich wieder erarbeitet. Und mit der bevorstehenden Hochzeit zwischen Ann und Chris könne vielleicht sogar bald wieder Frieden mit den Deevers herrschen. Daher empfängt er George entgegen dessen Einstellung besonders freundlich und lädt ihn zum Essen, wobei sich George beim Mahl sichtlich wohlfühlt. Bis sich Joe plötzlich verspricht und über sich prahlt, immer für seine Fabrik dagewesen zu sein, ohne einen Tag krank zu sein. Doch ausgerechnet sein Alibi am Tag des Verschickens der defekten Teile war eine Krankmeldung. Wütend beschuldigt George daraufhin Joe und nimmt Ann mit sich.

Chris selbst ist stutzig geworden und besucht daraufhin alleine Herbert Deever im Gefängnis. Obwohl Herbert meint, daß ihm seine Version der Geschichte nicht gefallen werde, bittet ihn Chris darum, ihm diese zu erzählen. Man habe bereits früh von dem defekten Material gewusst. Joe hatte sich mit der Annahme eines Regierungsauftrages verspekuliert. Seine Fabrik sei einfach nicht dafür ausgelegt, so viel Qualität auf einmal fristgerecht zu liefern. Da man kurz vor der Pleite stehe, wenn er nicht erfüllt wird, müsse man jetzt wohl oder übel die Teile einfach abschicken. Schließlich sei es doch auch nur ein Verbrechen, wenn man erwischt werde. Aber die nächsten Tage erschien Joe nicht zur Arbeit. Angeblich war er krank. Als das Transportunternehmen vor der Fabrik steht, um die Teile abzuholen, gibt Joe Herbert per Telefon zu verstehen, daß er die Teile verschicken soll. Später bestritt Joe diese Version vor Gericht, und die Jury glaubte ihm, sodass Herbert ins Gefängnis musste. Mit diesem Wissen sucht Chris anschließend seinen Vater bei einem Pokerspiel mit seinen Geschäftspartnern auf. Mit Herberts Version konfrontiert, weicht Joe aus und rechtfertigt sich, daß er seine vierzig Jahre für die Fabrik nicht wegen eines Auftrages verlieren wollte. Da Chris glaubte, daß Joe beim Gewinnen des Krieges half, war er stolz auf ihn. Doch jetzt muß er sich mit anhören, daß es eigentlich doch nur um dessen Fabrik ging.

Nach ihrer Rückkehr aus Chicago trifft sich Ann mit Chris. Beide versichern sich ihre Liebe und daß sie heiraten wollen. Doch Chris kann nicht gehen, ohne für Gerechtigkeit zu sorgen. Keine Strafe sei seiner Tat gerecht, solange er nicht selbst erkenne, was er tat. Er müsse sich selbst verurteilen. Daher bittet er Ann um Hilfe. Sie selbst hat von George Larrys letzten Brief erhalten und bereits zuvor damit Kate überzeugt, daß ihr Sohn tot ist. Aus diesem liest er Joe später vor, wie enttäuscht Larry von seinem Vater war. Er war so voller Scham, daß er seinen Kameraden nicht mehr in die Augen schauen konnte. Mit dem Gefühl, von seinem Vater an der Heimatfront betrogen worden zu sein, flog er auf eine letzte Mission, von der er wusste, daß er nicht zurückkommen werde. Mit Larrys Freitod erkennt Joe nicht nur, daß er seinen Sohn, sondern auch all seine Kameraden, für die er verantwortlich war, tötete. Er hat "all seine Söhne" verloren. Vor sich hin stammelnd, geht er in sein Schlafzimmer und erschießt sich selbst. Kate kann Chris und Ann nur noch davonschicken. Sie sollen heiraten, ein gutes Leben führen und nie wieder zurückschauen.

Externe Links zu diesem Film:

Alle meine Söhne in der dt. Wikipedia
Alle meine Söhne in der Internet Movie Database

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