Bloch: Ein begrabener Hund(Ein begrabener Hund)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Peter Schulze-Rohr (Regie) Peter Märthesheimer (Drehbuch) Pea Fröhlich (Drehbuch) Hans-Werner Balgheim (Produktion) Irmin Schmidt (Musik) Hubert Schick (Kamera) Margot Löhlein (Schnitt) Dieter Pfaff: Dr. Maximilian Bloch Catherine Flemming: Clara Born Christoph Herzog: Tommy Born Katharina Wackernagel: Leonie Bloch David Kötter: Max Guntbert Warns: Herr Born Eva Kryll: Dr. Annegret Bloch Sascha Korge: Mann im Schlangenkostüm Marie-Agnes Reintgen: Elisabeth Julia Beerhold: Borns Empfangsdame | "Bloch: Ein begrabener Hund" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2002. Regie führte Peter Schulze-Rohr. · Es ist die zweite Episode der Fernsehreihe "Bloch" mit Dieter Pfaff in der Titelrolle des Dr. Maximilian Bloch. Die Haupt-Gaststars dieser Folge sind Catherine H. Flemming als Clara Born, die mehr für Bloch wird als nur die Mutter eines kleinen Patienten, Christoph Herzog als Tommy Born, Katharina Wackernagel als Blochs Tochter Leonie sowie David Kötter und Guntbert Warns. Titel zu diesem Film:» Bloch: Ein begrabener Hund» Ein begrabener Hund Handlung:Bloch verabschiedet sich auf dem Bahnhof von seiner Frau Annegret, die er übers Wochenende besucht hat. Das Ehepaar lebt inzwischen getrennt, die Ärztin weiter auf dem Land in Nähe des Krankenhauses, in dem sie arbeitet, und Bloch bei seiner Tochter Leonie in der Stadt. Im Zug wird er auf ein Kind im Nachbarabteil aufmerksam, das ununterbrochen kreischt. Er wirft seinen Mantel über den Jungen, woraufhin dieser augenblicklich still ist. Als er der Mutter des Kindes seine Karte übergibt mit der Aufforderung, ihm den Mantel bei Gelegenheit zurückzuschicken, meint er noch, ihr Kind brauche dringend eine Therapie.Als Bloch einige Zeit später seine Praxis betritt, steht die Frau aus dem Zug mit ihrem kreischenden Kind vor ihm. Nachdem Bloch sie erst ziemlich unfreundlich und abweisend behandelt, zeigt er sich dann doch bereit, den Fall zu übernehmen. Er stellt der Frau, die sich ihm als Clara Born und ihren Sohn als Tommy vorstellt, ungewöhnliche Fragen und sucht anschließend mit ihr ihr komfortables Haus auf, in das auch eine von ihr geführte Galerie integriert ist. Bloch erfährt, daß ihr Mann beruflich viel unterwegs sei. Anderentags unterhält sich Bloch mit dem minderjährigen Max, Tommy Borns bestem Freund, der meint, ohne Tommy sei alles nichts und ob er nicht machen könne, daß Tommy wieder spreche. Als Bloch im Haus der Borns versucht zu Tommy eine Verbindung herzustellen, platzt plötzlich dessen Vater ins Zimmer und verweist Bloch des Hauses. Einige Tage später taucht Clara Born mitten in der Nacht bei Bloch auf und bittet um Asyl. In einem erneuten Gespräch mit Max, in dem der Junge ihm wiederum von der geheimnisvollen Schlange erzählt, meint Bloch, Max lüge. Er habe sich nicht einmal danach erkundigt, wie es seinem angeblich besten Freund gehe, oder ihn auch nur ein einziges Mal besucht. Max erwidert, daß er Tommy nicht besuchen oder ihn aufwecken dürfe und daß dieser die Schlange ganz allein besiegen müsse, sonst besiege die Schlange ihn. Kurze Zeit später führt Max Bloch zu einem Parkhaus, darin gebe es einen versteckten Eingang zur Schlange. Wenn einen die Schlange ansehe, werde jeder ohnmächtig, meint Max. Tommy sei es so ergangen, seitdem habe er nie wieder ein Wort gesprochen. Max lässt Bloch allein und bittet ihn, gut auf sich aufzupassen. Bloch findet hinter dem bezeichneten Eingang eine obskure Bar vor und stößt alsbald auf Tommys Vater, der in den Armen eines Mannes mit Schlangenkostüm liegt. Kurz darauf ist Tommy verschwunden. Bloch glaubt zu wissen, wohin das Kind gelaufen ist. Er kommt hinzu, als der Junge gerade den Mann im Schlangenkostüm mit einer Art Messer angreift, ohne ihn jedoch ernsthaft zu verletzen. An seinen Vater gewendet meint er: "So, nun kannst Du weggehen, Papa." Bloch kommt hinzu und fängt das ohnmächtige Kind auf. "So werden sie nie wieder geliebt", sind seine an Tommys Vater gerichteten Worte. Bloch trägt den Kleinen in seine Wohnung, schultert Clara Born und trägt sie in sein Zimmer. In der Nacht schleicht sich eine kleine Gestalt zu den beiden ins Bett und legt sich zwischen sie. Als Tommys Mutter am nächsten Morgen die Wohnung mit ihrem Kind verlassen will, bittet Tommy Bloch, mitzukommen. "Wie schön, daß Du wieder redest", erwidert der Psychotherapeut. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Dritter Film: Externe Links zu diesem Film:› Bloch: Ein begrabener Hund in der dt. Wikipedia› Bloch: Ein begrabener Hund in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. 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