Kiyoshi Kurosawa (Regie) Kiyoshi Kurosawa (Drehbuch) Tetsuya Ikeda (Produktion) Satoshi Kanno (Produktion) Atsuyuki Shimoda (Produktion) Tsutomu Tsuchikawa (Produktion) Gary Ashiya (Musik) Noriaki Kikumura (Kamera) Kan Suzuki (Schnitt) Koji Yakusho: Kenichi Takabe Masato Hagiwara: Kunio Mamiya Tsuyoshi Ujiki: Makoto Sakuma Yoriko Dougichi: Dr. Akiko Miyajima Ren Osugi: Fujiwara | "Cure" (jap. Kyua) ist ein japanischer J-Horror-Film/Psychothriller von Regisseur Kiyoshi Kurosawa aus dem Jahre 1997. Kiyoshi Kurosawa schrieb auch das Drehbuch. K. Kurosawa lässt schon in diesem Film, der seinen internationalen Durchbruch markierte, und sich um Hypnose und Identität dreht, seine Vorliebe für strenge, und statische Bildkompositionen erkennen. Der Film wurde 2001 in den USA veröffentlicht. Titel zu diesem Film:» Cure» Kyua Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Tokio der "Gegenwart": Der Polizist Kenichi Takabe, gespielt von Koji Yakusho, ermittelt in einer seltsamen Mordserie: Obwohl die Opfer auf ähnliche Art getötet wurden, nämlich indem ihnen ein X in die Brust geschnitten worden war, kommen scheinbar bloß verschiedene Täter in Frage.Psychotische Täter werden jeweils nahe dem Tatort gefasst, doch obwohl sie ihre Verbrechen gestehen, scheinen sie keine Motive gehabt zu haben. Schließlich nimmt Takabe, selbst belastet mit der Sorge um seine labile Ehefrau, einen Mann namens Mamiya ins Visier, der mit hoher Wahrscheinlichkeit das Bindeglied zwischen den Mordfällen sein dürfte. Jeder, mit dem er jemals Kontakt hatte, scheint bald danach zum Verbrecher geworden zu sein. Mamiya scheint unter Gedächtnisverlust zu leiden: Er weiß weder den Wochentag, noch seinen Namen, noch scheint er zu verstehen mit wem er spricht. Takabe und der Polizeipsychologe Sakuma verhaften Mamiya und finden heraus, dass er Hypnose studiert und sich mit Mesmerismus beschäftigt hatte; Takabe kann dennoch nicht glauben oder verstehen, dass der offenbar nahezu katatonische Mamiya andere zu derlei Taten verleitet haben könnte. Takabe wird jedoch zusehends klarer, dass Mamiya seinen Zustand simuliert, Mamiya andererseits ist von Takabe fasziniert, weil dieser seinen Fähigkeiten gegenüber immun zu sein scheint. Er stellt seine Fähigkeit, Anwesenden den Verstand zu rauben, eindrucksvoll unter Beweis, sobald er auch nur ein einziges monotones Geräusch oder die Flamme eines Feuerzeugs in der Nähe hat. Je genauer Takabe über Mamiya ermittelt, desto mehr erkennt er, dass er dabei seine eigene geistige Gesundheit riskiert: Mamiya konfrontiert sein Gegenüber mit eigenen Ängsten, hinterfragt dessen Identität und induziert Halluzinationen. Als Mamiya entkommt, verfolgt Takabe ihn bis in ein verfallenes Fabrikgebäude, wo er ihn erschießt. Takabe entdeckt dort ein Grammophon mit Tonaufzeichnungen unbekannter Herkunft. Im Epilog wird angedeutet, dass Takabe Mamiyas Fähigkeiten "geerbt" haben und sie möglicherweise auch ausüben könnte. Externe Links zu diesem Film:› Cure in der dt. Wikipedia› Cure in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Cure" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Cure... |