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Damals im Sommer

(In the Good Old Summertime)

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USA , Originalsprache: Englisch

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(Regie)
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(Drehbuch)
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(Produktion)

(Musik)
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(Musik)
(Musik)
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(Kamera)

(Schnitt)

: Veronica Fisher
: Andrew Larkin
: Otto Oberkugen
: Nellie Burke
: Rudy Hansen
: Hickey
: Louise Parkson
: Tante Addie
: Tochter am Filmende
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"Damals im Sommer" (Originaltitel: "In the Good Old Summertime") ist ein US-amerikanisches, von MGM produziertes Filmmusical aus dem Jahr 1949 unter der Regie von Robert Z. Leonard und Buster Keaton mit Judy Garland und Van Johnson in den Hauptrollen. Der Film wurde im deutschsprachigen Raum auch unter dem Titel "Mit Musik ins Glück" veröffentlicht. · "Damals im Sommer" ist eine weitere Adaption des Theaterstücks "Parfumerie" von Miklós László aus dem Jahr 1937, das bereits 1940 unter dem Titel "Rendezvous nach Ladenschluß" ("The Shop Around the Corner") mit James Stewart und Margaret Sullavan unter der Regie von Ernst Lubitsch verfilmt wurde. Für "In the Good Old Summertime" wurde die Handlung von einem Lederwarengeschäft im Budapest der Dreißiger Jahre in eine Musikalienhandlung in Chicago in das frühe 20. Jahrhundert verlegt.

Titel zu diesem Film:

» Damals im Sommer
» In the Good Old Summertime

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Handlung:

Der Film spielt in Chicago zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Andrew Larkin arbeitet als erster Verkäufer in der Musikalienhandlung von Otto Oberkugen. Mit im Geschäft arbeiten die Kassiererin Nellie Burke und die Verkäufer Rudy Hansen und Hickey. Hickey ist gleichzeitig ein Neffe von Oberkugen. Andrew lebt in einer Pension. Einer seiner Mitbewohner dort ist die Violinistin Louise Parkson, die insgeheim in ihn verliebt ist.

Seit einiger Zeit steht Andrew aufgrund einer Zeitungsanzeige in Briefkontakt mit einer ihm unbekannten jungen Dame. Für ihre Korrespondenz haben die beiden vereinbart, gegenseitig anonym zu bleiben. Als er eines Morgens das Postamt mit einem ihrer Briefe verlässt, stößt er auf den Stufen mit Veronica Fisher zusammen und ruiniert ihr in einem kurzen Augenblick Frisur, Hut und Kleidung. Er übergibt ihr seine Visitenkarte und verspricht, für alle angerichteten Schäden aufzukommen.

Veronica erscheint tatsächlich später im Musikgeschäft, da sie eine Anstellung sucht. Es gelingt ihr, eine Tischharfe zu verkaufen, über deren Aufnahme ins Portfolio Oberkugen und Andrew vorher gestritten hatten. Oberkugen ist begeistert und stellt Veronica ein. Andrew und Veronica sind sich auf Anhieb gegenseitig unsympathisch und streiten im Verlauf der nächsten Zeit recht häufig miteinander.

Kurz vor Weihnachten haben sich Andrew und seine ihm immer noch unbekannte Brieffreundin zu einem ersten persönlichen Treffen in einem Restaurant verabredet. Als er erkennen muss, daß es sich bei ihr um Veronica handelt, stürmt er wutentbrannt davon. Später kommt er jedoch noch einmal zurück, betritt das Restaurant und setzt sich zu Veronica. Diese ist sehr erbost, weil sie ja auf ihren Brieffreund wartet und fürchtet, Andrew könnte ihn vertreiben. Sie wirft ihm einige Beleidigungen an den Kopf, woraufhin Andrew das Restaurant wieder verlässt.

Da ihr Brieffreund am Abend nicht erschienen ist, ist Veronica am nächsten Tag völlig niedergeschlagen und kann nicht zur Arbeit kommen. Andrew besucht sie, um zu sehen, wie es ihr geht. Sie kommen ins Gespräch, als Veronicas Tante mit einem Brief ihres Brieffreundes erscheint. Sie liest ihn im Beisein Andrews und ist hocherfreut, da er ihr anscheinend die Anwesenheit von Andrew am Abend zuvor nicht übel nimmt. Sie erklärt, am nächsten Tag wieder im Geschäft zu erscheinen und stimmt sogar zu, Nellies und Oberkugens Verlobungsfeier am nächsten Abend zu besuchen.

Am nächsten Tag übergibt Oberkugen Andrew vor der Feier seine kostbare Stradivari mit der Bitte, sie für ihn mit zur Feier zu nehmen. Er möchte Nellie und die Gäste mit einem Stück unterhalten. Nellie fürchtet jedoch, daß sich Oberkugen wegen seiner nicht gerade guten Geigenkünste blamiert, und beschwört Andrew, die Geige nicht mitzubringen. Andrew gehorcht und übergibt die Geige stattdessen Louise, damit sie an diesem Abend einen Wettbewerb um ein Stipendium bestreiten kann.

Als Oberkugen auf der Verlobungsfeier immer drängender seine Stradivari verlangt, lässt sich Andrew von Luise ihre Geige geben. Bevor Oberkugen jedoch den Betrug bemerkt, zerbricht Hickey die Geige versehentlich, als er sie seinem Onkel zum Vorspiel überbringen soll. Jetzt ist Andrew gezwungen den Austausch der Geigen zu gestehen. Gemeinsam holen sie die Stradivari von der Wettbewerbsveranstaltung von Louise ab, nicht ohne sie jedoch vorher auf der Stradivari spielen zu hören. Oberkugen entlässt Andrew und befiehlt ihm, sich am nächsten Morgen seine Papiere zu holen. In dieser Situation - und auch als sie sieht, wie herzlich sich Andrews vermeintliche Freundin Louise bei ihm für die Überlassung der Stradivari bedankt - erkennt Veronica, daß ihr Andrew nicht mehr gleichgültig ist.

Der nächste Morgen ist der Weihnachtsmorgen, und die Stimmung im Geschäft ist gedrückt. Andrew erscheint und verabschiedet sich von seinen Kollegen. Oberkugen hat für sich inzwischen realisiert, daß er bei Louises Vorspiel seine Stradivari das erste Mal so hat spielen hören, wie sie gespielt werden sollte, und daß er kein Recht auf sie besitze. Er bittet Andrew, sie an Louise weiterzugeben und stellt ihn wieder ein - sogar als Geschäftsführer, da er und Nellie sich nach der Hochzeit aus dem Geschäft zurückziehen wollen. Als Andrew Veronica davon berichtet, geraten sie erneut in Streit, was am Ende dazu führt, daß Veronica kündigt.

Als am Abend das Geschäft geschlossen wird, bleiben Veronica und Andrew zurück. Sie kommen über Veronicas Freund ins Gespräch. Andrew gibt vor, ihn am Vortag gesehen zu haben, da dieser ihren Erklärungen über das Treffen im Restaurant im letzten Brief nicht geglaubt habe. Andrew beschreibt ihn dabei einer immer fassungsloser werdenden Veronica gegenüber als dick, kahl, depressiv und arbeitslos. Als er ihr schließlich aber gesteht, daß er der unbekannte Briefschreiber sei, küssen sie sich. Der Film endet mit Veronicas Worten "Psychologisch bin ich sehr verwirrt, aber persönlich fühle ich mich wunderbar" ("Psychologically, I'm very confused, but personally I feel just wonderful").

Externe Links zu diesem Film:

Damals im Sommer in der dt. Wikipedia
Damals im Sommer in der Internet Movie Database

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