Das Kreuz am JägersteigDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hermann Kugelstadt (Regie) Johannes Kai (Drehbuch) Hermann Kugelstadt (Drehbuch) Richard König (Produktion) Werner Bochmann (Musik) Günther Rittau (Kamera) Luise Dreyer-Sachsenberg (Schnitt) Jester Naefe: Dagmar Kobbe Armin Dahlen: Andreas Haller Wera Frydtberg: Vroni Kilian Albert Hehn: Gastwirt Michael Weidinger Gert Fröbe: Kobbe, Finanzier Franz Muxeneder: Philipp, Hausdiener Beppo Brem: Beppo, Knecht Michl Lang: Kilian, Rentner Bobby Todd: Dr. Specht Charlott Daudert: Pauline Hans Hermann Schaufuss: Emil Georg Bauer: Stefan Jäger Bertl Schultes: Bürgermeister Hans von Morhart: Ingenieur Cordula Grun: Dienstmädchen Rosl Kern-Schultes: Mariele, Magd Angelika Meissner: Ursula, Andreas‘ Schwester | "Das Kreuz am Jägersteig" ist ein deutsches Heimatfilmdrama aus dem Jahr 1954. Regie führte Hermann Kugelstadt. Jester Naefe und Armin Dahlen spielen in den Hauptrollen. · Die Uraufführung erfolgte am 24. September 1954 in Wien, die deutsche Erstaufführung am 1. Oktober 1954 in Wasserburg, die Berliner Premiere am 30. Oktober 1955. Titel zu diesem Film:» Das Kreuz am JägersteigHandlung:Andreas Haller ist ein junger und strebsamer Holzbauer, der gerade plant, ein Sägewerk hochzuziehen. Das benötigte Geld hofft er vom Kreditgeber Kobbe zu bekommen, doch der zieht sein Angebot überraschenderweise zurück. Dahinter steckt der verschlagene Gastwirt Michael Weidinger, der lieber selbst in den Genuss von Kobbes Finanzspritze kommen möchte, da er den Bau einer Bergbahn plant. Da Weidinger für seine Bergbahn jedoch wiederum ein Wiesenstück benötigt, das Haller gehört, kommt er mit seinem Bergbahn-Plan ebenfalls nicht weiter. Denn unter diesen Umständen verkauft Andreas natürlich nicht. Auf diesem Wiesenstück müsste jedoch unbedingt ein die Bergbahn absichernder Pfeiler errichtet werden, da sonst massiv Erdrutschgefahr bestünde.Da er sein gesamtes Projekt gefährdet sieht, greift der skrupellose Weidinger zum letzten Mittel: Er plant einen Mordanschlag auf seinen Widersacher. Sein Hausdiener Philipp soll für ihn diesen hinterhältigen Plan durchführen. Da Philipp aber zur Geschwätzigkeit neigt und etwas von seiner beabsichtigten Bluttat durchgesickert ist, eilt Weidinger sogleich zum Kreuz am Jägersteig, wo der Anschlag stattfinden soll, um selbigen zu verhindern. In der Dämmerung angekommen, verwechselt Philipp aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse Andreas mit seinem Arbeitgeber und schubst Weidinger den Abgrund hinab. Der kann sich nur mit Mühe festhalten, wird aber dank des beherzten Eingriffs seitens Haller vor dem sicheren Tod gerettet. Am Ende siegt allenthalben die Vernunft: Haller bekommt von Knobbe nicht nur den benötigten Kredit sondern auch noch dessen hübsche Tochter Dagmar als Zukünftige, und Gastwirt Weidinger kann nun doch noch seinen Stützpfeiler auf Andreas' Wiesenstück errichten. Externe Links zu diesem Film:› Das Kreuz am Jägersteig in der dt. Wikipedia› Das Kreuz am Jägersteig in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Kreuz am Jägersteig" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Kreuz am Jägersteig... |