Das Scheusal(La Poison)Frankreich , Originalsprache: Französisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Sacha Guitry (Regie) Sacha Guitry (Drehbuch) Jean Le Duc (Produktion) Alain Poire (Produktion) Paul Wagner (Produktion) Jean Bachelet (Kamera) Raymond Lamy (Schnitt) Michel Simon: Paul Louis Victor Braconnier, Gärtner Jean Debucourt: Maître Aubanel, Anwalt Jacques Varennes: Staatsanwalt Jeanne Fusier-Gir: Blumenhändler Germaine Reuver: Blandine Braconnier Pauline Carton: Kurzwarenhändlerin Albert Duvaleix: Méthivier, Abt Henry Laverne: Vorsitzender Richter Jacques de Féraudy: Jean Brun Jacques Derives: Jules Louis de Funès: Andr? Luce Fabiole: Amélie, Dienstmädchen des Pfarrers Yvonne Hébert: Julie Roger Poirier: Gefängniswärter André Dalibert: Polizist Max Dejean: Lebensmittelhändler Michel Nastorg: Polizist Nicolas Amato: Victor Louis Eymond: Sekretär | "Das Scheusal" (Originaltitel "La Poison") ist eine als Schwarzweißfilm gedrehte französische Komödie aus dem Jahr 1951. Regie führte Sacha Guitry. · Der Film kam am 30. November 1951 in Frankreich und am 29. April 1955 in Deutschland in die Kinos. Titel zu diesem Film:» Das Scheusal» La Poison Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In einem Dorf in der Normandie leben "Paul Braconnier" und seine Frau "Blandine". Sie sind seit dreißig Jahren verheiratet und hassen einander. "Blandine" ist schwere Trinkerin und macht ihrem Mann das Leben zur Hölle. Den einzigen Ausweg aus der Situation sieht "Braconnier" darin, seine Frau umzubringen.Dieses möchte er natürlich ohne das Risiko, unter der Guillotine zu enden, erledigen. Im Radio hört er eine Sendung mit dem berühmten Anwalt "Maître Aubanel", dem es gelungen ist, in Dutzenden von Verfahren, bei denen es um Tötungsdelikte ging, für die Angeklagten Freisprüche zu erreichen. Er fährt nach Paris und sucht den erfolgreichen Strafverteidiger auf, um in einem Gespräch über eine fiktive Tat (der er seinen eigenen Plan zu Grunde legt) zu lernen, worauf es zu achten gilt. Seiner Sache nun ganz sicher, kehrt er zurück, um seine Frau mit einem Brotmesser zu erstechen, was ihm kurz bevor er selbst von ihr mit Rattengift gemeuchelt werden soll, auch gelingt. Nachdem er am Tatort alles so arrangiert hat, wie es seiner Verteidigung nützlich sein wird, legt er zuversichtlich sein weiteres Schicksal in die Hände der Justiz. Er plädiert auf Notwehr. Externe Links zu diesem Film:› Das Scheusal in der dt. Wikipedia› Das Scheusal in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Scheusal" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Scheusal... |