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Bei diesem Film handelt es sich um "Der Henker von London" aus dem Jahr 1963.
Es existiert auch noch "Der Henker von London" (1939).
 

Der Henker von London

(Der Henker von London)

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Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Inspektor John Hillier
: Ann Barry
: Dr. Mac Ferguson
: Chefinspektor Morel Smith
: Dr. Philip Trooper
: Sir Francis Barry
: Cabby Pennypacker
: Jerome
: Bodenspekulant
: Messerjoe
: Familienmörder
: Francois Bréant
: Jimmy Brown
: Museumschef
: Schausteller
: Stimme des Henkers
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"Der Henker von London" ist ein deutscher Kriminalfilm, der 1963 unter der Regie von Edwin Zbonek entstand. Die Verfilmung des Romans "George und Jojo" (Originaltitel: "The White Carpet") von Bryan Edgar Wallace war der vierte von insgesamt zehn Bryan-Edgar-Wallace-Filmen von Artur Brauners CCC-Film. Der Filmproduzent wollte damit am Erfolg der 1959 gestarteten Edgar-Wallace-Serie teilhaben. Der Schwarzweißfilm in Ultrascope startete am 22. November 1963 in den bundesdeutschen Kinos.

Titel zu diesem Film:

» Der Henker von London

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Handlung:

Der sogenannte "Henker von London" hält die britische Hauptstadt in Atem. Mit seiner Verschwörerbande hat der mysteriöse Mann bereits drei Verbrecher, deren Taten bis dahin nicht aufgedeckt wurden, zum Tode durch den Strang verurteilt und hingerichtet. Inspektor John Hillier und der mit ihm befreundete Polizeiarzt Dr. Philip Trooper finden bei den Toten jeweils eine "Beweisakte" sowie den historischen Henkersstrick, der vorher aus dem Kriminalmuseum von Scotland Yard entwendet wurde. Chefinspektor Morel Smith ist über den Stand der bisherigen Ermittlungen entsetzt. Hillier veranlasst, das Museum Tag und Nacht bewachen zu lassen. Dort trifft er auf den sonderbaren Journalisten Cabby Pennypacker, der sich unbedingt an der Klärung des Falles beteiligen möchte. Am Abend lässt John Hillier die Beweisakten des Henkers von dem früheren Richter Sir Francis Barry, dem Vater seiner Freundin Ann, begutachten. Der alte Herr macht keinen Hehl daraus, ein Befürworter der Todesstrafe und damit auch der mysteriösen Hinrichtungen zu sein. Er bringt in diesem Zusammenhang auch mehrere Frauenmorde eines bisher unbekannten Täters zur Sprache, zu dessen kaltblütig enthaupteten Opfern auch Hilliers Schwester zählt. Als in der Villa von Sir Francis eine Paketbombe abgegeben wird, kann ausgerechnet Cabby Pennypacker verhindern, dass jemand zu Schaden kommt. Der Reporter behauptet, dass die Bombe von dem gerade aus dem Zuchthaus entlassenen Ganoven Messerjoe stamme. Sir Francis hatte ihn einst verurteilt.

Es dauert nicht lange, bis der Henkersstrick erneut aus dem Kriminalmuseum gestohlen wird. Inspektor Hillier und Dr. Trooper bleibt nichts anderes übrig, als verstärkte Straßenkontrollen anzufordern und auf den nächsten Gehängten zu warten. Diesmal steht ein gewisser Francois Bréant vor dem geheimen Gericht. Wieder sind die Beweise gegen den "Angeklagten" eindeutig. Als man am nächsten Morgen Bréants Leiche findet, stellt Hillier resigniert fest, dass man bereits gegen den Ermordeten ermittelte. Chefinspektor Smith fürchtet um seine Karriere und weist Hillier erbost zurück, als dieser ihn um die Zuteilung der Ermittlungen gegen den Frauenmörder bittet. Ausgerechnet an jenem Abend, als Hillier von seiner Freundin Ann zu einem Konzert eingeladen wird, erhält der Inspektor den Hinweis auf eine erneute Sitzung des geheimen Gerichtes. Mithilfe eines Polizeikommandos gelingt es Hillier tatsächlich eine solche Gerichtsverhandlung zu stürmen. Beim Henker von London handelte es sich offensichtlich um den Ganoven Messerjoe, der bei dem Einsatz stirbt. Unterdessen macht Philip Trooper die eigenartige Entdeckung, dass Sir Francis und sein Butler Jerome mitten in der Nacht alte Gerichtsverhandlungen nachspielen.

Nachdem jeder den Fall "Henker von London" für abgeschlossen hält, übernimmt Hillier wieder die Ermittlungen gegen den Frauenmörder. Innerhalb kürzester Zeit werden zwei Frauenleichen mit abgetrennten Köpfen aufgefunden. Inzwischen werden Sir Francis und der Inspektor in ihren Vermutungen bestätigt, dass Messerjoe gar nicht der echte Henker war. Der Reporter Cabby Pennypacker findet die Leiche eines gehängten Mörders und die dazugehörige Beweisakte. Chefinspektor Smith, der den Henkersstrick in seinem Panzerschrank aufbewahrt hatte, behauptet, dass man den dazugehörigen Schlüssel aus seiner eigenen Wohnung gestohlen habe. Ann Barry, die ihrem Freund bei den Ermittlungen helfen möchte, bietet sich schließlich als Lockvogel für den Serienmörder an. Tatsächlich wird Ann auf einem Rummelplatz von einem Mann angesprochen. Diesem gelingt es jedoch, die Polizeibeamten in die Irre zu führen und Ann in sein Haus zu entführen. Bei dem Gesuchten handelt es sich um Dr. Mac Ferguson, einen verrückten Wissenschaftler. Der gewissenlose Arzt glaubt, an Ann seine erste erfolgreiche Kopftransplantationen durchführen zu können. Inspektor Hillier kann seine Freundin im letzten Moment retten. Doch Ferguson wird vor den Augen der Polizei entführt, um direkt vor dem geheimen Gericht des Henkers zu landen. Durch die Unterstützung des Reporters Pennypacker können Chefinspektor Smith und Dr. Trooper das Versteck ausfindig machen. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, die für den Henker tödlich endet. Als man den Toten demaskiert, erleben die Beamten eine große Überraschung: Es ist die Leiche von Inspektor Hillier. Durch den Mord an seiner Schwester hatte sich bei ihm ein krankhaft gesteigertes Gerechtigkeitsempfinden entwickelt, das ihn zum Henker von London werden ließ. Seine Helfer waren ebenfalls Hinterbliebene der ermordeten Frauen. Der Chefinspektor bedankt sich bei Cabby Pennypacker, bei dem es sich in Wahrheit um den Geheimdienstmitarbeiter Tom Jenkins handelt.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mo.
09:50-11:20
· Mi.
02:25-03:55
· Fr.
03:40-05:10

Externe Links zu diesem Film:

Der Henker von London in der dt. Wikipedia
Der Henker von London in der Internet Movie Database

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