Der Jäger vom Roteck(Der Jäger vom Roteck)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hermann Kugelstadt (Regie) Fritz Böttger (Drehbuch) Helmut Meyer (Produktion) Conny Schumann (Musik) Karl Schröder (Kamera) Caspar van den Berg (Schnitt) Michael Cramer: Bert Steiner Doris Kirchner: Johanna Oscar Sima: Attenberger Heinz Engelmann: Matthias Feldner Emmerich Schrenk: Georg Rüst Petra Peters: Christl, Sennerin Beppo Brem: Jadriga Lucie Englisch: Mutter Attenberger Ado Riegler: Forstwart | "Der Jäger vom Roteck" ist ein deutscher Spielfilm von Hermann Kugelstadt aus dem Jahr 1956 in Schwarzweiß. Das Drehbuch verfasste Fritz Böttger. Es beruht auf dem gleichnamigen Roman von André Mairock. Die Hauptrollen sind mit Michael Cramer, Doris Kirchner und Oscar Sima besetzt. · In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film zum ersten Mal im Februar 1956 ins Kino. Titel zu diesem Film:» Der Jäger vom RoteckFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Bürgermeister Attenberger sähe nichts lieber, als daß seine Tochter Johanna einmal den Sägewerksbesitzer Georg Rüst heiraten würde, ist er doch der reichste Bürger im Dorf. Zu seinem Bedauern kann ihm aber Johanna keinerlei Sympathie entgegenbringen, weil sie ahnt, daß der seinen Reichtum auf zweifelhafte Weise erworben hat. Eines Tages trifft Johanna im Rotecker Forst auf den neuen Jäger Bert Steiner. Die beiden jungen Leute sind sich auf Anhieb sympathisch, sodass sie sich immer öfter im Wald begegnen und sich schließlich ineinander verlieben.Die Sennerin Christl ist von Rüst schwanger. Als sie ihm dies offenbart und ihn an sein Heiratsversprechen erinnert, wird sie von ihm zurückgewiesen. Daraufhin versucht das Mädchen, sich im naheliegenden Stausee zu ertränken. Dies bemerkt der Bildschnitzer Matthias Feldner, ein Freund des neuen Försters. In letzter Minute gelingt es Feldner, die Sennerin zu retten. Beim Kirchweihfest geraten Rüst und Steiner heftig aneinander. Nur mit Mühe gelingt es dem Bürgermeister, die Streithähne zu trennen. Zufällig wird Steiner Zeuge eines Gesprächs, das ein paar Bauern mit dem betrunkenen Jadriga führen. Dieser steht im Dienste des Sägewerksbesitzers und ist ihm treu ergeben. Bei dem Gespräch geht es um den Brand des Holdinger Hofes vor zwanzig Jahren, bei dem Rüst eine unrühmliche Rolle gespielt haben soll. Auf Wunsch seines Herrn stürzt Jadriga droben am Wildbach die Madonnen-Statue von ihrem Sockel. Steiner und Johanna sind die ersten, die den Frevel bemerken. Als Steiner verhindern will, daß die Statue vom Wildbach ins Tal gerissen wird, taucht plötzlich Rüst auf. Als dieser sich anstellt, Steiner in den Bach zu stürzen, lässt Rüst erst von seinem Vorhaben ab, als Johanna das Gewehr auf ihn richtet. Am Ende hat die Gerechtigkeit gesiegt. Johanna und der Jäger vom Roteck beschließen, ihren weiteren Lebensweg gemeinsam zu gehen. Externe Links zu diesem Film:› Der Jäger vom Roteck in der dt. Wikipedia› Der Jäger vom Roteck in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Jäger vom Roteck" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Jäger vom Roteck... |