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Bei diesem Film handelt es sich um "Der Orlow" aus dem Jahr 1932.
Es existiert auch noch "Der Orlow" (1927).
 

Der Orlow

(Der Diamant des Zaren)

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Deutsches Reich , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Nadja Nadjakowska
: Fürst Alexander Alexandrowitsch alias "Doroschi...
: Autofabrikant Direktor Rosch
: Direktor Roller, sein Kompagnon
: Erster falscher Kriminalbeamter
: Zweiter falscher Kriminalbeamter
: Kriminalrat
: Falscher Großfürst
: Falsche Großfürstin
: Prinzessin Eudoxia
: Zofe
: Masseurin
: Redakteur Köppke
: Kriminalkommissar
: Betrunkener
: Monteur
: Junger Monteur
: Werkmeister
: Diener bei Rosch
: Gast bei Roschs Empfang
: Russ. Baron Karajatschy
: Portier im Hotel "Imperial"
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"Der Orlow" (Originaltitel "Der Diamant des Zaren") ist eine deutsche Liebeskomödie aus dem Jahr 1932. Regie führte Max Neufeld. Liane Haid und Iván Petrovich spielen in den Hauptrollen. · Ivan Petrovich hatte bereits 1927 die männliche Hauptrolle in dem gleichnamigen Stummfilm gespielt. · Dem Film liegt die gleichnamige Operette von Bruno Granichstaedten (Musik) und Ernst Marischka (Libretti) zugrunde. · "Der Orlow" entstand ab dem 12. September 1932 und wurde am 1. November 1932 in drei Wiener Kinos uraufgeführt. Die Berliner Premiere erfolgte vier Wochen darauf (am 29. November 1932) in zwei Kinos (Atrium und Primus-Palast).

Titel zu diesem Film:

» Der Orlow
» Der Diamant des Zaren

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Handlung:

Großfürst Alexander Alexandrowitsch ist nach 1917 vor den Bolschewiki aus Russland nach Deutschland geflohen. Hier hat er inkognito eine Stelle als Monteur "Doroschinsky" in der Autobaufirma Rosch & Roller gefunden. Den jungen Roller kennt der Emigrant noch von früher her. Roller musste dem Fürsten versprechen, sein Inkognito zu wahren. Die ebenfalls russischstämmige Revuesängerin Nadja Nadjakowska hat ein Auge auf ihren schmucken Landsmann geworfen, und auch er scheint nicht gerade desinteressiert. Dabei gibt es jedoch ein großes Problem. Der ältliche Geschäftspartner Rollers, Direktor Rosch, macht gegenüber Nadja ältere Rechte gelten, denn er umwirbt die schöne junge Frau schon seit geraumer Zeit. Selbst eines seiner teuren Fahrzeuge hat Rosch ihr bereits geschenkt, doch sie hat nur Augen für den "kleinen Monteur", den sie sogar darum bittet, sie bei einer Probefahrt mit dem Rosch & Roller-Produkt zu chauffieren. Eines Abends kommen sich die beiden Exilrussen in einem Weinlokal für russische Flüchtlinge einander näher. "Doroschinsky" leidet sehr unter dem Umstand, daß er, anders als sein Konkurrent Rosch, der prunkgewohnten Frau kein Leben in Luxus bieten kann. Das Einzige von Wert, was dem exilierten Großfürsten geblieben ist, ist der "Orlow", ein gewaltiger Diamant aus dem Zepter des gestürzten Zaren, der gut und gern 190 Karat aufweist. Um Nadja halten und ihr ein Leben in Saus und Braus bieten zu können, will Doroschinsky den wertvollen Klunker veräußern und bittet daher seinen Freund Roller, den Verkauf in die Wege zu leiten.

Das plötzliche Auftauchen des "Orlows" sorgt für allerlei Schlagzeilen, und Rosch fragt sich, wie ein armer Monteur wie Doroschinsky an so einen kostbaren Edelstein gekommen sein könnte. Um seinen Konkurrenten bloßzustellen, lädt Direktor Rosch nicht nur Nadja, sondern auch Doroschinsky zu einer vornehmen Gesellschaft ein, in der Hoffnung, daß sich sein Monteur unter all den Vertretern der Oberschicht blamieren werde. Doch dieser Doroschinsky verfügt über tadellose Manieren und trägt an seiner Brust sogar das Großkreuz des Andreasordens, einer weiteren Hinterlassenschaft aus der Zarenzeit. Doch auch finstere Gestalten mit noch finsteren Absichten zieht der "Orlow" in seinen Bann. Es taucht ein Mann auf, der behauptet, er sei der wahre Großfürst und Doroschinsky mithin ein Betrüger. Der Ganove gibt vor, der tatsächliche Besitzer des Zarendiamanten zu sein, der ihm einst gestohlen worden sei. Doroschinsky, der seiner Nadja gerade seine Liebe gesteht, türmt, als er verhaftet werden soll, mit einem beherzten Sprung aus dem Fenster. Nadja ist am Boden zerstört, denn nun scheint auch ihr gewiss, daß ihre große Liebe ein Hochstapler und Dieb sein muss. Der Klunker befindet sich in den Händen Rollers, und der übergibt den Stein, im Glauben daß der neue Großfürst, dessen Frau und die sie umgebenden Kriminalbeamten "echt" seien, an eben diese gerissene Gaunerbande. Eine Hand voll Exilrussen aber erkennt, daß da etwas faul sein muss, da sie in Doroschinsky längst den wahren Fürsten Alexander Alexandrowitsch ausgemacht haben. Man stellt die Bande, ehe diese sich aus dem Staub machen kann, und lässt sie verhaften. Der echte Fürst kehrt ins Boudoir seiner Nadja zurück, legt ihr den "Orlow" um den Hals, und die beiden Liebenden umarmen sich.

Verweise zu diesem Film:

Siehe auch:

Externe Links zu diesem Film:

Der Orlow in der dt. Wikipedia
Der Orlow in der Internet Movie Database

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