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Der Wolfsmensch

(The Wolf Man)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Larry Talbot, der Wolfsmensch
: Gwen Conliffe
: Sir John Talbot
: Charles Conliffe
: Dr. Lloyd
: Frank Andrews
: Maleva
: Bela
: Jenny Williams
: Colonel Montford
: Twiddle
: Mrs. Williams
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"Der Wolfsmensch" (Originaltitel: "The Wolf Man") ist ein US-amerikanischer Horrorfilm der Universal Studios aus dem Jahr 1941. Regie führte George Waggner und die Hauptrollen spielten Lon Chaney, Jr. und Claude Rains. Der Film war der Durchbruch für Chaney.

Titel zu diesem Film:

» Der Wolfsmensch
» The Wolf Man

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Handlung:

Nach achtzehn Jahren, die er in den USA verbracht hat, kehrt Lawrence "Larry" Talbot nach Wales in das Schloss seiner Ahnen zurück. Sir John, sein Vater will ihn nun, nach dem überraschenden Unfalltod seines älteren Bruders auf seine Aufgaben als Gutsherr vorbereiten.

Larry repariert ein Fernrohr seines Vater in dessen Privat-Observatorium und blickt damit ins nahegelegene Dorf, wo er in einem Antiquitätengeschäft die attraktive Gwen erblickt. Er geht in den Laden und spricht sie an; sie verkauft ihm einen Spazierstock mit einem silbernen Wolfskopf und sie verabreden sich für den Abend zu einem Spaziergang.

Als Larry Gwen abholt, ist auch ihre Freundin Jenny dabei. Im Wald treffen sie auf einen Zigeuner, der dort mit seinem Pferdefuhrwerk lagert. Jenny lässt sich aus der Hand lesen, während Larry und Gwen draußen warten und miteinander reden. Als der Zigeuner in Jennys Hand ein Pentagramm erscheinen sieht, wird er nervös und schickt sie barsch weg. Jenny läuft davon und wird kurz darauf von einem Wolf angefallen. Larry liefert sich einen Kampf mit dem Tier, wird in die Brust gebissen und kann den Wolf schließlich mit dem Spazierstock erschlagen. Er sieht für einen Moment anstelle des Wolfes den Zigeuner tot am Boden liegen und verliert dann das Bewusstsein.

Der Vorfall ruft die Polizei auf den Plan. Da es nirgends einen Wolfskadaver gibt, nur einen toten Zigeuner, und die Bisswunde auf rätselhafte Weise verschwunden ist, glaubt man Larry seine Geschichte nicht und er wird des Mordes am Zigeuner verdächtigt. Sir John versucht, seinen Sohn mithilfe seines Einflusses zu schützen. Larry wiederum wird eingeredet, er sei durcheinander und erinnere sich nicht mehr genau daran, was wirklich passiert sei.

In der Kapelle des Friedhofes beobachtet Larry, wie eine alte Frau (Maleva) mit einem Priester darüber diskutiert, daß für den Toten eine Totenfeier mit Gesang und Tanz dem Brauchtum entspricht. Dann geht sie zum Sarg des Zigeuners und spricht ein Gedicht über Leid, Unschuld und Tränen. Larry besucht später die alte Frau in ihrem Zelt, welche die Mutter des Toten ist. Sie offenbart ihm, daß ihr Sohn unter dem Fluch des Werwolfs stand und, daß dieser durch den Biss nun auf Larry übergegangen sei. Sie schenkt Larry ein Amulett, das den Fluch vielleicht brechen kann, wenn er es trägt. Das Pentagramm, so sagt sie, sei das Zeichen des Werwolfs. Jeder Werwolf trage diese Markierung und er sieht den Stern in der Handfläche seines nächsten Opfers. Einen Werwolf könne man außerdem nur mit einer Waffe aus Silber töten. Larry hält das alles für abergläubisches Geschwätz und geht.

In einem Gespräch mit seinem Vater liest dieser in der Schloßbibliothek das (inzwischen berühmt gewordene) Gedicht von der Wolfsblume vor. Sir John glaubt nicht an Werwölfe. Dass jemand jedoch aufgrund einer Geisteskrankheit sich einbilden könnte, sich in einen zu verwandeln, hält er für möglich.

Die Zigeuner halten ihre opulente Totenfeier ab, die an einen Rummelplatz erinnert. Larry und Gwen besuchen den Rummel. Larry wirkt erstmals wieder gut gelaunt und schenkt Gwen das Amulett der Zigeunerin. An einem Schießstand trifft Larry mit jedem Schuss, aber als eine Wolfsfigur erscheint, wird ihm seltsam und er schickt Gwen nach Hause. Er geht selbst auch nach Hause und stellt fest, daß die Haare an seinen Beinen immer dichter werden. Er setzt sich auf einen Stuhl, seine Beine werden zu Werwolfsbeinen.

Larry läuft als Werwolf durch den Wald. Auf einem Friedhof fällt er den Totengräber an.

Larry erwacht in seinem Bett. Auf seiner Brust, wo er gebissen worden war, ist nun ein Pentagramm. Vom Fensterbrett zu seinem Bett führen Tierspuren (die er in Panik verwischt).

Die Polizei tappt im Dunkeln, beim Totengräber mit zerfleischter Kehle findet man Wolfsspuren in der Erde. Die Bevölkerung dagegen verdächtigt Larry und formiert sich zu einem Lynchmob.

Larry ist wieder der Werwolf. Er tappt in eine Bärenfalle, aus der er sich nicht mehr befreien kann. Die alte Zigeunerin kommt zu ihm und sagt wieder das Gedicht über die Tränen auf. Larry verwandelt sich zurück.

Larry zweifelt nicht mehr am Fluch des Werwolfs und streitet sich mit seinem Vater, der nichts davon wissen will. Larry will das Land verlassen. Als er Gwen aufsucht, um es ihr zu sagen, sieht er in ihrer Handfläche ein Pentagramm und flieht. Er übergibt den Spazierstock seinem Vater. Sir John will es jetzt auch wissen und fesselt Larry an einen Stuhl. Dummerweise lässt er ihn danach alleine.

Die aufgebrachte Dorfbevölkerung veranstaltet eine nächtliche Treibjagd. Sir John sucht die alte Zigeunerin auf, um sie zur Rede zu stellen. Seiner Ansicht nach wurde Larry von den Zigeunern verrückt gemacht. Gwen sucht derweil Larry. Larry, der sich offenbar aus dem Stuhl befreien konnte (wurde nicht gezeigt), läuft wieder als Werwolf durch den Wald. Er trifft Gwen und fällt sie an, doch bevor er sie verletzen kann, kommt Sir John - durch Gwens Schreie alarmiert - hinzu und erschlägt das Monster mit dem Stock. Die alte Zigeunerin folgt Sir John und sagt wieder das Tränengedicht auf. Unter Sir Johns fassungslosen Blicken verwandelt sich der Werwolf wieder in Larry.

Externe Links zu diesem Film:

Der Wolfsmensch in der dt. Wikipedia
Der Wolfsmensch in der Internet Movie Database

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