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Die Gattin

(Die Gattin)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Puck Niklas
: Walter Baumann, Leiter der Waba-Möbelfabrik
: Peter Niklas, Pucks Gatte
: Helene Tomaczek, Peters Freundin
: Bankier Diesterweg, Pucks Bruder
: Ein Lieferant, Peters Gläubiger
: Blöcher, Hauswart
: Bankdiener
: Frau Blöcher
: Beamter der Fernsprechrechnungsstelle
: Walter Baumanns Diener
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"Die Gattin" ist eine deutsche Ehekomödie aus dem Jahr 1943 von Georg Jacoby mit Jenny Jugo, Willy Fritsch und Viktor Staal in den Hauptrollen. Der Geschichte liegen die Bühnenstücke "Die Gattin" und "Ich liebe vier Frauen" von Johann von Bokay (1892-1961) zugrunde.

Titel zu diesem Film:

» Die Gattin

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Handlung:

Peter Niklas ist Architekt, aber in seinem Beruf alles andere als erfolgreich. Umso mehr ist er auf seine vielseitige Gattin Puck angewiesen, die es zu einiger Meisterschaft darin gebracht hat, finanzielle Löcher zu stopfen und gegenüber Gläubigern Ausreden zu erfinden, weshalb gerade jetzt ein finanzieller Engpass herrsche, und eventuelle "Lebensretter" liebreizend um den Finger zu wickeln. Einer der letztgenannten ist der charmante Möbelfabrikant Walter Baumann, ein Herr der alten Schule. Obwohl der Mann in den besten Jahren rasch erkennt, daß Puck Niklas ihn nur deshalb umgarnt, weil sie sich etwas von ihm erhofft, spielt er ihr sympathisches Spiel mit. Baumann ist nämlich an einer Zusammenarbeit mit ihrem Gatten Peter interessiert, der mit seiner Art jedoch eher die Menschen vor den Kopf stößt, als sie für sich einzunehmen. Und so setzt Puck Niklas sämtliche ihr zur Verfügung stehenden Mittel ein, um mit Walter einen Vertrag abzuschließen: Sie gaukelt Herrn Baumann vor, Peter sei sehr erfolgreich und taucht dem Möbelhändler gegenüber in verschiedenen Rollen auf: Mal ist sie das Stubenmädchen des Hauses, mal die Sekretärin des Herrn Architekten, dann wieder dessen Gattin. Schließlich mimt Puck Niklas sogar eine seltsame Holzgroßhändlerwitwe, die ebenfalls an einem Vertragsabschluss mit Peter interessiert sei - alles nur, um Baumann vorzugaukeln, daß er mit seinem Interesse an Peter nicht konkurrenzlos sei.

Baumann ist höchst amüsiert von Pucks Bemühungen und gibt ihrem Gatten Peter eine Chance. Die Zusammenarbeit mit dem Möbelfabrikanten erweist sich für das Ehepaar Niklas als lukrativ. Die Geldsorgen sind fort, und man bezieht schließlich sogar eine feine Villa. Während Walter Baumann dem Ehepaar ein guter Freund geworden ist, steigt Peter der Erfolg zu Kopf. Er beachtet seine Gattin, die für diesen Erfolg verantwortlich ist, nicht mehr und legt sich stattdessen mit der mondänen Helene Tomaczek eine Geliebte zu. Die beginnt bald, auf Peter Druck auszuüben: Er soll sich öffentlich zu ihr bekennen und seine Gattin verlassen. Als Walter erkennt, welch übles Spiel diese Frau spielt, und daß die anständige Puck darunter zu leiden hat, verhindert er einen öffentlichen Skandal, in dem er sich selbst kurzerhand als Geliebten der Tomaczek ausgibt. Die Gattin ist nicht länger bereit, die Opferrolle zu spielen. Sie weiß, daß Walter sie heimlich liebt und benutzt ihn, um nunmehr ihren untreuen Gatten unter Druck zu setzen. Sie packt ihre sieben Sachen und zieht zu Walter. Peter bleibt verdutzt zurück. Walter glaubt jedoch, daß Puck ernsthaft an ihm interessiert ist, erfährt jedoch von der Gattin, daß sie ihn bedauerlicherweise nur als Mittel zum Zweck eingesetzt hat. Jetzt erst erkennt Peter, was er an seiner Ehefrau hat, gibt Helene auf und geht zu Baumanns Villa: Hier verspricht er Puck, sich fortan nur noch um sie zu kümmern und bittet sie, ihn zurückzunehmen. So kommt es. Hausherr Walter erweist sich als guter Verlierer und bleibt dem Ehepaar Niklas als Hausfreund erhalten.

Externe Links zu diesem Film:

Die Gattin in der dt. Wikipedia
Die Gattin in der Internet Movie Database

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