Die Karte meiner Träume(The Young and Prodigious T.S. Spivet)Frankreich, Kanada , Originalsprache: Englisch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||
Jean-Pierre Jeunet (Regie) Jean-Pierre Jeunet (Drehbuch) Guillaume Laurant (Drehbuch) Frédéric Brillion (Produktion) Gilles Legrand (Produktion) Jean-Pierre Jeunet (Produktion) Suzanne Girard (Produktion) Denis Sanacore (Musik) Thomas Hardmeier (Kamera) Hervé Schneid (Schnitt) Kyle Catlett: T.S. Spivet Helena Bonham Carter: Dr. Clair Judy Davis: G.H. Jibsen Callum Keith Rennie: Vater Niamh Wilson: Gracie Jakob Davies: Layton Rick Mercer: Roy Dominique Pinon: Two Clouds Julian Richings: Ricky Richard Jutras: Mr. Stenpock Harry Standjofski: Polizist | "Die Karte meiner Träume" (Originaltitel "The Young and Prodigious T.S. Spivet") ist eine französisch-kanadische Koproduktion aus dem Jahr 2013. Regie führte Jean-Pierre Jeunet. · Der Film basiert auf der Romanvorlage von Reif Larsen. · Die Erstaufführung erfolgte am 28. September 2013 beim Festival Internacional de Cine de San Sebastián. In Deutschland kam der Film am 10. Juli 2014 in die Kinos. Titel zu diesem Film:» Die Karte meiner Träume» The Young and Prodigious T.S. Spivet Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:T.S. Spivet lebt mit seiner Familie auf einer Ranch im US-Bundesstaat Montana. Seine Mutter ist Insektenforscherin, sein Vater ein aus der Zeit gefallener Cowboy, und seine 14-jährige Schwester träumt davon, Miss America zu werden. Sein ungleicher Zwillingsbruder ist ein Jahr zuvor bei einem gemeinsamen Experiment mit einem Gewehr in der heimischen Scheune ums Leben gekommen. Über dieses Ereignis wird in der Familie nicht gesprochen.T.S. ist ein Wunderkind mit einer Leidenschaft für Kartografie und wissenschaftliche Erfindungen. Eines Tages erhält er einen Anruf von der Smithsonian Institution, die ihm mitteilt, daß ihm für seine Erfindung eines Perpetuum mobile der renommierte Baird-Preis verliehen werden soll und daß er aus diesem Anlass zu einem Empfang eingeladen wird, auf dem er eine Rede halten soll. Ohne jemandem davon zu erzählen, stiehlt er sich von zu Hause fort und reist auf einem Güterzug als blinder Passagier nach Washington, D.C., um den Preis entgegenzunehmen. Auf der Fahrt entkommt er mit List und Geschick einige Male dem Sicherheitspersonal. Zudem trifft er einen Landstreicher, der ihm die Geschichte erzählt, weshalb Laubbäume im Winter ihre Blätter verlieren. Den Gedanken daraus, daß jeder "seinen Baum" finden kann, wird T.S. später weiter verbreiten. In Washington angekommen, erzählt er in seiner Rede in rührender Weise vom Tod seines Bruders und über seine Schuldgefühle. In der Folge entwickelt sich ein Medienrummel um ihn und er wird im Fernsehen in einer Talkshow präsentiert. Seine Eltern tauchen auf, zu denen sich die vorher bestehende Entfremdung löst. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Die Karte meiner Träume in der dt. Wikipedia› Die Karte meiner Träume in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Karte meiner Träume" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Karte meiner Träume... Angebote zu diesem Film: |