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| | | Charade (Charade) USA 1963, 113 min., FSK ab 12
"Charade" ist eine US-amerikanische Kriminalkomödie aus dem Jahr 1963. Eine junge Witwe in Paris wird von brutalen Kriminellen bedroht und findet Hilfe bei einem charmanten US-Amerikaner, der aber mehrmals seine Identität wechselt (Cary Grant als Brian Cruikshank - alias Peter Joshua, Alexander Dyle, Adam Canfield.
Der Film weist eine Altersfreigabe von 12 auf, früher 16.
"Charade" ist deutlich an den Stil der Kriminalfilme von Alfred Hitchcock angelehnt und verfügt über eine spannende Geschichte mit einer Reihe von überraschenden Wendungen. Eine Figur nach der anderen muß sterben, bis nur noch drei Figuren übrig sind. Stanley Donen konnte mit Audrey Hepburn, Cary Grant, Walter Matthau, James Coburn und George Kennedy ein beachtliches Staraufgebot um sich versammeln.
Die Dialoge zwischen Lampert und Joshua sind (im klassischen Stil der Screwball-Comedy) von geschliffener Intelligenz und wechseln zwischen dem Charme zweier Menschen, die dabei sind, sich ineinander zu verlieben, und dem steten Misstrauen, das Lampert Joshua entgegenbringt, da er stets eine Lüge durch die nächste ersetzt. Die Chemie stimmt sichtbar zwischen dem Paar, auch wenn Grant beim Dreh schon 59 Jahre alt und damit 25 Jahre älter als Hepburn war. Dazu verfügt der Film über schwelgerische Dekors, mit Paris über ein stimmungsvolles Set und über Kostüme von Givenchy für seine Hauptdarstellerin.
Hepburn war die erste Schauspielerin, die einen prozentualen Anteil am Einspielergebnis erhielt. Nachdem sich "Charade" als großer Erfolg erwiesen hatte, drehte Regisseur Donen drei Jahre später mit Gregory Peck und Sophia Loren die ganz ähnlich angelegte Thrillerkomödie "Arabeske".
Die deutsche Erstaufführung war am 13. Dezember 1963. Im deutschen Fernsehen war "Charade" erstmals am 19. Juli
1974 ab 20.15 Uhr in der ARD zu sehen. | Note 1,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | Descendants - Die Nachkommen (Descendants) USA 2015, 107 min., FSK ab 0
"Descendants - Die Nachkommen" (Originaltitel: "Descendants") ist ein US-amerikanischer Fernsehfilm von Kenny Ortega aus dem Jahr 2015 mit Mitchell Hope, Dove Cameron, Booboo Stewart, Cameron Boyce und Sofia Carson in den Hauptrollen. Der Disney Channel Original Movie erzählt die Geschichte von den Nachkommen bekannter Disney-Helden, die sich das Klassenzimmer mit den Kindern der schurkischen Erzfeinde teilen müssen. Der Film feierte am 30. Juli 2015 auf dem Disney Channel Premiere.
Deutsche Premiere war am 30. August 2015.
Im Dezember 2013 kündigte der US-amerikanische Kabelsender Disney Channel an, einen Realfilm über die Kinder von Belle und dem Biest, Dornröschen, Rapunzel, Mulan, Cruella De Vil, Maleficent und Jafar zu produzieren. Als Regisseur wurde Kenny Ortega engagiert, der für Disney bereits die High-School-Musical-Trilogie inszenierte. Knapp eine Woche nach der Ankündigung des Fernsehfilmes wurde die Hauptrolle mit dem australischen Schauspieler Mitchell Hope besetzt. Ihm folgte Dove Cameron, die die Rolle der Tochter von Maleficent übernimmt. Für diese Rolle wurde Kristin Chenoweth gecastet. Weitere Hauptrollen erhielten Twilight-Star Booboo Stewart und Cameron Boyce.
Gedreht wurde von Juni bis Juli 2014 in Vancouver und Victoria, Kanada. Melissa de la Cruz verfasst zu dem Film einen Fortsetzungsroman namens "Isle of the Lost". | | | | |
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Mo., 25.12.2023 ab 10 Uhr
| | | Descendants 2 (Descendants 2) USA 2017, 107 min., FSK ab 0
"Descendants 2" (Originaltitel ebenso) ist ein US-amerikanischer Fernsehfilm von Kenny Ortega aus dem Jahr 2017 und die Fortsetzung des Films "Descendants - Die Nachkommen" aus dem Jahr 2015. Die Hauptrollen haben erneut Dove Cameron (Mal), Sofia Carson (Evie), Booboo Stewart (Jay), Cameron Boyce (Carlos) und Mitchell Hope (Ben) inne.
In dem Disney Channel Original Movie kehren Mal, Evie, Carlos und Jay auf die Insel der Verlorenen zurück, um Uma (gespielt von China Anne McClain), aufzuhalten, die die Bösewichte auf die Menschheit loslassen will.
Die Erstausstrahlung des Filmes fand am 21. Juli 2017 auf dem Disney Channel sowie parallel auf ABC, Disney XD, Freeform und Lifetime statt; in Deutschland am 15. Oktober 2017 auf ProSieben. | | | | |
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| | | Der Wunschzettel (Der Wunschzettel) Deutschland 2018, 89 min.
"Der Wunschzettel" ist ein deutscher Fernsehfilm des Regisseurs Marc Rensing aus dem Jahr 2018. Die Tragikomödie basiert auf einem Drehbuch der Autorin Martina Mouchot und handelt von der alleinstehenden Frankfurter Ordnungsbeamtin Pauline, dargestellt von Anne Schäfer, die über einen handgeschriebenen Wunschzettel den mittellosen Witwer Daniel und seine Kinder Leo und Lotte kennenlernt und diese kurzerhand dazu einlädt, das Weihnachtsfest gemeinsam mit ihr und ihrer Familie im Elternhaus zu verbringen, um Daniel der Verwandtschaft als ihren neuen Freund vorstellen zu können.
Die ARD Degeto-Auftragsproduktion wurde von der U5 Filmproduktion für Das Erste realisiert und von November bis Dezember 2017 in Frankfurt am Main, Bad Homburg vor der Höhe und Umgebung gedreht. Neben Schäfer traten unter anderem Sebastian Ströbel, Lena Stolze, Hans-Uwe Bauer, Jasmin Schwiers, Helgi Schmid, Annika Kuhl, Patrick Güldenberg und Leander Menzel vor die Kamera des Ensemblefilms. TV-Kritiker bewerteten "Der Wunschzettel" vor seiner vorweihnachtlichen Erstausstrahlung zur Hauptsendezeit am 7. Dezember 2018 überwiegend positiv. | | | | |
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| | | Der Schut (Der Schut / Au pays des Skipétars / Una carabina per Schut / Sut) Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien 1964, 114 min., FSK ab 12
"Der Schut" ist ein Kinofilm nach dem gleichnamigen Buch von Karl May des deutsch-amerikanischen Regisseurs Robert Siodmak aus dem Jahr 1964. Die Uraufführung erfolgte am 20. August 1964 in der Barke in Hamburg.
"Der Schut" war der erste Karl-May-Film der 1960er Jahre, der im Orient spielt und ist der einzige der Orientfilme, zu dem Martin Böttcher die Musik komponiert hat. Durch die Wüste, 1936 verfilmt, war der erste Band des Orientzyklus. Nach der Reihenfolge der Bücher hätte "Der Schut" eigentlich erst nach Durchs wilde Kurdistan produziert werden dürfen, da er den Abschluss des Orientzyklus bildet.
Die literarische Vorlage des Films, die Erzählung "Der Schut" ist Bestandteil des sechsteiligen Orientzyklus, der im vorderen Orient und auf dem Balkan spielt, damals Teile des Osmanischen Reiches. Die Hauptpersonen sind Kara Ben Nemsi, sein Freund Hadschi Halef Omar, der französische Geschäftsmann Henry Galingré und der erbarmungslose Schurke Schut. | | | | |
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| | | Der Wunschzettel (Der Wunschzettel) Deutschland 2018, 89 min.
"Der Wunschzettel" ist ein deutscher Fernsehfilm des Regisseurs Marc Rensing aus dem Jahr 2018. Die Tragikomödie basiert auf einem Drehbuch der Autorin Martina Mouchot und handelt von der alleinstehenden Frankfurter Ordnungsbeamtin Pauline, dargestellt von Anne Schäfer, die über einen handgeschriebenen Wunschzettel den mittellosen Witwer Daniel und seine Kinder Leo und Lotte kennenlernt und diese kurzerhand dazu einlädt, das Weihnachtsfest gemeinsam mit ihr und ihrer Familie im Elternhaus zu verbringen, um Daniel der Verwandtschaft als ihren neuen Freund vorstellen zu können.
Die ARD Degeto-Auftragsproduktion wurde von der U5 Filmproduktion für Das Erste realisiert und von November bis Dezember 2017 in Frankfurt am Main, Bad Homburg vor der Höhe und Umgebung gedreht. Neben Schäfer traten unter anderem Sebastian Ströbel, Lena Stolze, Hans-Uwe Bauer, Jasmin Schwiers, Helgi Schmid, Annika Kuhl, Patrick Güldenberg und Leander Menzel vor die Kamera des Ensemblefilms. TV-Kritiker bewerteten "Der Wunschzettel" vor seiner vorweihnachtlichen Erstausstrahlung zur Hauptsendezeit am 7. Dezember 2018 überwiegend positiv. | | | | |
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Mo., 25.12.2023 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Ziemlich beste Freunde (Intouchables) Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen.
Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar.
Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.
| Mo. 25.12.2023 18:00:
Das ZDF zeigt das Historiendrama "Little Women" von Greta Gerwig aus dem Jahr 2019 mit Saoirse Ronan, Emma Watson, Florence Pugh, Eliza Scanlen, T. Chalamet, L. Dern, M. Streep u.a. als deutsche Free-TV-Premiere am Montag, 25. Dezember 2023, um 23:25 Uhr.
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» Spider-Man: No Way HomeSo. 24.12.2023 15:00:
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