Die Martinsklause(Die Martinsklause)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Richard Häussler (Regie) Olaf Hinz (Drehbuch) Peter Ostermayr (Drehbuch) Ottmar Ostermayr (Produktion) Bernhard Eichhorn (Musik) Josef Illig (Kamera) Franz Koch (Kamera) Claus von Boro (Schnitt) Heinz Engelmann: Eberwein, Propst von Berchtesgaden Willy Rösner: Waze, Verweser im Gadener Land Gisela Fackeldey: Recka, seine Tochter Paul Richter: Sigenot, der Fischer Ingeborg Cornelius: Edelrot, seine Schwester Rolf Pinegger: Eigel der Köhler Viktor Gehring: Schönauer, Richtmann im Gaden Ferdinand Anton: Ruedlieb, sein Sohn Michl Lang: Wicho, der Knecht Hubert Michael Kiurina: Henning, Sohn von Waze Armin Dahlen: Rimiger, Sohn von Waze Richard Passavant: Eilbert, Sohn von Waze Richard Wagner: Gerold, Sohn von Waze Alf Eder: Sindel, Sohn von Waze Uli Steigberg: Hartwig, Sohn von Waze Hans Terofal: Otloh, Sohn von Waze Walter Janssen: Waldram, Augustinermönch Sepp Nigg: Wambo, Augustinermönch Hans Wesenbeck: Schweiker, Augustinermönch Rolf Straub: Domin, Augustinermönch Elise Aulinger: Ulla, eine Magd | "Die Martinsklause" ist ein Filmdrama unter der Regie von Richard Häussler von 1951, das auf dem gleichnamigen Roman von Ludwig Ganghofer basiert. Der Film wurde am 21. Dezember 1951 in München, im Theater am Karlstor, uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» Die MartinsklauseHandlung:Propst Eberwein will im Berchtesgadener Land nach dem Rechten sehen. Ihm ist zu Ohren gekommen, daß der dort eingesetzte Verwalter Waze sehr selbstherrlich mit seinen Rechten umgeht. Das Land gehört den Augustinermönchen. Die dort eingenommenen Steuern sind an den Fürsten von Salzburg abzuführen, jedoch behält Waze den Großteil des eingenommenen Geldes für sich selbst.Waze ist die Ankunft Eberweins gar nicht recht und so geht er sogar soweit, den Propst einzusperren. Wazes Tochter Recka ist mit dem Vorgehen ihres Vaters nicht einverstanden und befreit Eberwein. Nicht nur die Bauern, die Waze ausnimmt, verfluchen ihn und seine Söhne, die ähnlich selbstherrlich auftreten wie ihr Vater. Wazes Sohn Henning hat bereits mehrfach versucht, Fischer Sigenot zu töten, sodass dieser sich aktiv dafür einsetzt, Waze und seine Sippe zu entmachten. Recka, die sich heimlich in Sigenot verliebt hat, sagt sich von ihrer Familie los, und stellt sich auf die Seite der Bauern. Sigenots Schwester Rötli macht eine unangenehme Erfahrung mit einem Knecht Wazes. Als der Mann ihr Gewalt antun will, tritt Ruedlieb, der Sohn des Richtmanns Schönauer, dazwischen und erschlägt den Knecht in Notwehr. Sigenots sorgt dafür, daß Rötli, Ruedlieb und Schönauer selbst sich in einer Almhütte verstecken können. Waze hört davon. Nun beherrscht ihn nur noch der Gedanke, die Widersacher für immer zu vernichten. Zusammen mit seinen Söhnen macht er sich auf den Weg zur Hütte in den Bergen. Sigenot und Recka folgen ihnen, um Schlimmeres zu verhindern. Ein Steinschlag, der Waze und seine Söhne mit sich in die Tiefe reißt, setzt dem Treiben der Sippe ein plötzliches Ende. Zu Sigenots großem Leid, wird auch Recka von den Steinen erschlagen. Externe Links zu diesem Film:› Die Martinsklause in der dt. Wikipedia› Die Martinsklause in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Martinsklause" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Martinsklause... |