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Bei diesem Film handelt es sich um "Die Privatsekretärin" aus dem Jahr 1931.
Es existiert auch noch "Die Privatsekretärin" (1953).
 

Die Privatsekretärin

(Die Privatsekretärin)

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Deutsches Reich , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Vilma Förster, die Privatsekretärin
: Bankdirektor Arvai
: Bankdiener Hasel
: Personalchef Klapper
: Pensionsinhaberin



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"Die Privatsekretärin" ist eine deutsche Liebeskomödie aus dem Jahr 1931. Regie führte Wilhelm Thiele. Renate Müller spielt in der Titelrolle. · In deutschen Landen lief der Film am 16. Januar 1931 in den Kinos an.

Titel zu diesem Film:

» Die Privatsekretärin

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Handlung:

Die junge, angehende Stenotypistin Vilma Förster will endlich groß durchstarten. Daher begibt sie sich, mit gerade einmal zwanzig Reichsmark in der Tasche, nach Berlin, um dort, wie sie hofft, groß Karriere zu machen. Auf der Suche nach einem ordentlich bezahlten Job begegnet sie dem dürren Bankdiener Hasel, einem freundlichen und gutmütigen Typen mit Lausbubengesicht, der viel lieber als Sangeskünstler durchstarten würde. Aus diesem Grunde hat er einen Gesangsverein gegründet. Um die Kosten niedrig zu halten, ist Hasel Vorsitzender, Dirigent und Kassierer in einer Person. Da Hasel und Vilma sich auf Anhieb gut verstehen, möchte dieser dem jungen, unerfahrenen Mädchen gern helfen und bemüht sich darum, daß sie eine Anstellung in "seiner” Bank findet. Personalchef Klapper zeigt rasch reges Interesse an Vilma, das jedoch klar über das rein berufliche hinausgeht. Er nutzt seine Machtposition aus und bestellt sie zu einem Rendezvous am Potsdamer Platz, doch Vilma erscheint nicht.

Wütend und enttäuscht, lässt Klapper Vilma nun seinen Unmut spüren und brummt der Neumitarbeiterin eine "Strafarbeit” auf, die Überstunden bedeutet. Das Tippen auf der Schreibmaschine nach Büroschluss bekommt auch ein junger Mann mit, den Vilma prompt für einen weiteren Bankangestellten hält. In Wahrheit ist es aber ihr oberster Chef, der Herr Direktor Arvai. Es bewahrt sein Inkognito und hilft Vilma stattdessen dabei, mit der unnützen Mehrarbeit rasch fertig zu werden. Dann lädt er die hübsche Blondine in "Webers Festsäle” ein, wo Kollege Hasel mit seinem Gesangsverein auftritt. Arvai schaut Hasel, der sich freudig wundert, daß ihn sein Chef anlässlich seines Auftritts besuchen kommt, vielsagend an, sodass dieser sofort weiß, daß er ihn gegenüber Fräulein Förster nicht verraten solle. Erst am folgenden Morgen wird Vilma klar, wer ihr galanter Begleiter des vergangenen Abends gewesen ist. Sie will Direktor Arvai sprechen, um ihre gestrige Unwissenheit klarzustellen, scheitert jedoch an des Herrn Direktors Vorzimmerdame, dessen Privatsekretärin.

Wieder ist der liebenswürdige Hasel zur Stelle, um auch dieses Problem Vilmas elegant zu lösen. Angeblich im Auftrag seines Chefs schickt er dessen Vorzimmerdame nach Dresden. Jetzt gelingt es Hasel, Vilma als Arvais neue Privatsekretärin zu platzieren. Als Arvai erfährt, daß sich seine eigentliche Sekretärin in Dresden aufhält, ist er für einen Moment verärgert; der Zorn aber verraucht in demjenigen Moment, in dem er Vilma wiedersieht. Er bestellt die Neue zu sich nach Haus, unter dem Vorwand, ihr nach Büroschluss noch einige wichtige Briefe diktieren zu wollen. Vilma ist hocherfreut und wirft sich zu diesem Termin extra in Schale. Arvai, der längst ein Auge auf die junge Dame geworfen hat, möchte sie einer letzten Prüfung unterziehen und bietet Vilma allen erdenklichen Luxus an, um zu sehen, ob sie es nur auf seinen Wohlstand abgesehen haben könnte. Sein Vertrauen, das macht er ihr klar, bekommt sie hingegen nicht. Zutiefst enttäuscht beschließt Vilma nicht mehr an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Arvai beauftragt nun seinen engsten Vertrauten Hasel und seinen Chauffeur, Fräulein Förster zurückzuholen — vergebens. Daher kriecht er selbst zu Kreuze und begibt sich zu der kleinen Pension, in der Vilma untergekommen ist. Dort gesteht er der hübschen, jungen Frau seine Liebe, und die Privatsekretärin kehrt sowohl an ihren Arbeitsplatz als auch in sein Herz zurück.

Verweise zu diesem Film:

Verfilmung 1953:

Externe Links zu diesem Film:

Die Privatsekretärin in der dt. Wikipedia
Die Privatsekretärin in der Internet Movie Database

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