Die Toten von Salzburg - Schwanengesang(Schwanengesang)Österreich , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Erhard Riedlsperger (Regie) Maria Hinterkörner (Drehbuch) Heinrich Ambrosch (Produktion) Dominik Giesriegl (Musik) Kai Longolius (Kamera) Frank Soiron (Schnitt) Florian Teichtmeister: Peter Palfinger Michael Fitz: Hubert Mur Fanny Krausz: Irene Russmeyer Erwin Steinhauer: Alfons Seywald Simon Hatzl: Sebastian Palfinger Natalie OHara: Helene Mur Nikolaus Barton: Simon Wächter Helmut Bohatsch: Herr Wolfgang Paula Siebert: Theresa Mur Sebastian Edtbauer: Richard Wagner Janina Rudenska: Silvia Stoikova Eva Maria Neubauer: Effie Salz Michael Pink: Heli Vatsak Julia Rosa Peer: Morgana Jan Hutter: Adrian Freier Dietrich Siegl: Ignaz Loidl Franziska Schlattner: Ursula Stickler Michael Schönborn: René Kleist Marco Girnth: Gerrit Voss Sebastian Krähenbühl: Jan Stickler Sabrina Reiter: Luzifera Lisa Charlotte Friederich: Marilu Witte Martin Bergmann: Harry Töpfer Rainer Doppler: Poolwart | "Die Toten von Salzburg - Schwanengesang" ist ein österreichischer Fernsehfilm der Krimireihe "Die Toten von Salzburg" aus dem Jahr 2021. Regie führte Erhard Riedlsperger. · Die Erstausstrahlung im ORF erfolgte am 6. Januar 2021, im ZDF am 27. Januar 2021. Titel zu diesem Film:» Die Toten von Salzburg - Schwanengesang» Schwanengesang Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In ihrem sechsten gemeinsamen Fall untersuchen Major Peter Palfinger und Kriminalhauptkommissar Hubert Mur aus Traunstein den Mord an Jan Stickler, den machthungrigen Dirigenten des Salzburger Altorchesters. Das Opfer wird tot im Schwimmbecken jenes Hotels, in dem ein Orchesterworkshop stattfand, aufgefunden. Stickler dürfte ertrunken sein, wobei jemand mit einer Steinplatte nachgeholfen haben dürfte. Gefunden wurde das Opfer von der Konzertmeisterin Effie Salz.Aufgrund der bayerischen Herkunft des Opfers müssen Major Palfinger und Revierinspektorin Irene Russmeyer erneut mit dem Kollegen Mur aus Traunstein zusammenarbeiten. Die Ermittlungen ergeben, daß Stickler ein übergriffiger Machtmensch war, der seine Position schamlos ausnutzte und seine Musikerinnen quälte, herabwürdigte und missbrauchte. Außerdem betrog er seine Ehefrau Ursula Stickler, die über kein Alibi verfügt. Ihre Tochter Estelle gibt an, zur Tatzeit bei ihrer Freundin Claudia Hofreiter gewesen zu sein. Laut Hofreiter ist Estelle aber nach einem Streit gegangen. Die Handy-Ortung von Estelle Stickler ergibt, daß ihr Mobiltelefon zur Tatzeit zu Hause war, ebenso das von ihrer Mutter. Laut Estella war ein Mann bei ihrer Mutter, sie kann sich an Teile des Kennzeichens sowie den Typ des Motorrades erinnern, mit dem die Person weggefahren war. Als mögliche Besitzer des Fahrzeuges wird zunächst Gerrit Voss und später Marilu Witte, ein Mitglied des Orchesters, identifiziert. Marilu Witte gibt an, eine Beziehung mit Ursula Stickler zu führen, bestreitet jedoch den Mord. Laut ihr hatten Ursula und Jan Stickler eine offene Ehe geführt. Ignaz Loidl, der Geschäftsführer des Orchesters, ist ein Bridgepartner von Hofrat Seywald. Er übt Druck auf Seywald aus, die Ermittlungen zu beschleunigen, damit das Jubiläumskonzert wie geplant stattfinden kann. Zu den Verdächtigen zählt der Schlagzeuger Heli Vatsak, der nach Deutschland flüchtet, bevor er von Palfinger einvernommen werden kann. Vatsak wurde kurz zuvor von Stickler gekündigt, weil er Stickler kritisiert hatte. In Bayern wird er von KHK Mur festgenommen, der Vatsak zum Verhör nach Salzburg zurückbringt. Vatsak bestreitet jedoch, Stickler getötet zu haben. Zu den Missbrauchopfern Sticklers zählte die bulgarische Querflötistin Silvia Stoikova, die ihren Job im Orchester keinesfalls verlieren wollte. Auch in der Tatnacht hatte er sich an ihr vergangen. Vor ihr stammte ein anonymer, offener Brief. Luzifera schreibt einen Politblog und beschäftigte sich unter anderem mit den Vergewaltigungsvorwürfen an Jan Stickler. Loidl versucht bei Hofrat Seywald zu erreichen, den offenen Brief nicht zu veröffentlichen, kann dies jedoch nicht verhindern. Konzertmeisterin Effie Salz zählte zu den Unterstützerinnen von Stoikova. Palfinger vermutet zunächst, daß Stoikova und Salz Stickler gemeinsam ermordet haben. Die kriminaltechnische Untersuchung ergibt, daß der Täter oder Täterin eine Perücke oder ein Haarteil getragen hat. Ein Kunsthaar wurde auf der Steinplatte gefunden, mit der Stickler erschlagen wurde. Das Haarteil stammt allerdings nicht wie von Palfinger angenommen von Effie Salz. Adrian Freier ist der Chorleiter von Irenes Chor und Nachfolger von Stickler als Dirigent des Salzburger Altorchesters. Er war ursprünglich Favorit für die Leitung des Orchesters, bis ein Plagiatsgerücht über Freiers Abschlussarbeit an der Universität aufgekommen ist. Urheber des Gerüchts war Jan Stickler. Nach einer Chemotherapie wegen Leukämie trug Freier jenes Kunsthaarteil, von dem Spuren auf der Steinplatte gefunden wurden. Freier wird schließlich von der Polizei festgenommen. Nebenhandlung: Palfingers Bruder Sebastian, der frühere Prälat, der sich für ein weltliches Leben entschieden hat, plant eine Tätigkeit als Lebensberater und Mediator. Er meldet sich auf einer Singlebörse an und lernt unter anderem Morgana kennen, mit der er eine Nacht verbringt und die anschließend verschwindet. Sie taucht später verheult bei ihm wieder auf und wird so seiner erste Klientin. Hofrat Seywald erfährt im Kaffeehaus vom Pfleger seiner Mutter, daß sie verstorben ist. Kellner Wolfgang und Bestattungsunternehmer René Kleist leisten ihm Beistand. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Fünfter Film: Siebter Film: News zu diesem Film:
Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die Toten von Salzburg - Schwanengesang in der dt. Wikipedia› Die Toten von Salzburg - Schwanengesang in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Toten von Salzburg - Schwanengesang" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Toten von Salzburg - Schwanengesang... |