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Eine Liebe für den Frieden - Bertha von Suttner und Alfred Nobel

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Österreich, Deutschland, Tschechien , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Bertha von Suttner
: Alfred Nobel
: Arthur von Suttner
: Sophie Hess
: Butler Auguste
: Baronin von Suttner
: Baron von Suttner
: Frédéric Passy
: Marie von Suttner
: Mathilde von Suttner
: Sängerin Pariser Salon
: Concierge Hotel Imperial Wien
: Gesandter
: Staatsanwalt Paris
: Arzt

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"Eine Liebe für den Frieden - Bertha von Suttner und Alfred Nobel" (auch "Madame Nobel") ist ein österreichisch-deutsch-tschechisches Biographiedrama aus dem Jahr 2014, welches für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Urs Egger. Es spielen Birgit Minichmayr als Bertha von Suttner und Sebastian Koch als Alfred Nobel. · Das Drehbuch von Rainer Berg und Thomas Wendrich basiert auf dem Theaterstück "Mr. & Mrs. Nobel" von Esther Vilar. · Die Erstausstrahlung erfolgte am 10. Dezember 2014 im ORF und am 3. Januar 2015 in der ARD.

Titel zu diesem Film:

» Eine Liebe für den Frieden - Bertha von Suttner und Alfred Nobel
» Madame Nobel

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Handlung:

Vor der Preisverleihung zum Friedensnobelpreis 1905 in Norwegen wird Bertha von Suttner nach ihrer Beziehung zu Alfred Nobel befragt, sie antwortet darauf mit "Wir waren füreinander bestimmt".

1876 arbeitet Bertha, geborene "Gräfin Kinsky", als Erzieherin auf Schloss Harmannsdorf im Hause des Freiherrn von Suttner. Als sich Bertha und der Sohn des Hauses, Arthur von Suttner, ineinander verlieben, ist das für seine Eltern ein Skandal, weil Bertha um sieben Jahre älter ist als Arthur. Arthurs Eltern schicken Bertha fort, sie soll sich als Privatsekretärin von Alfred Nobel in Paris bewerben, wo sie auch angenommen wird. Die beiden verstehen sich auf Anhieb sehr gut, Alfred erzählt Bertha von einer von ihm verfassten Ballade und ermuntert Bertha daraufhin ebenfalls zu schreiben.

Zwei Wochen nach ihrer Ankunft in Paris wird Nobel nach Stockholm beordert, wo der König eine neue Fabrik eröffnet. Währenddessen sucht Arthur Bertha in Paris auf, Arthur wurde enterbt und von seinem Vater verstoßen. Die beiden brennen miteinander durch. Nobel reist nach Wien, wo er vom Concierge erfährt, daß Arthur und Bertha überstürzt geheiratet haben und in den Kaukasus gezogen sind. Außerdem lernt er dort das Blumenmädchen Sophie Hess kennen, die ihn nach Paris zurückbegleitet. Alfred erhält einen Brief von Bertha, in dem sie ihm mitteilt, daß sie eine Stellung für ihren Mann in Petersburg erhofft.

Im Kaukasus erleben Bertha und Arthur den Russisch-Türkischen Krieg. Arthur versucht sich als Kriegsberichterstatter um Geld zu verdienen. Währenddessen führen Bertha und Alfred einen Briefwechsel, in dem sie ihr Entsetzen über die Grausamkeiten des Krieges zum Ausdruck bringt. Von Arthur erfährt Bertha, daß der Zar bei einem Attentat durch Dynamit getötet wurde. Arthur und Bertha kehren daraufhin nach Wien zu seinen Eltern zurück.

Nachdem sich Bertha in Wien von der konservativen Gesellschaft und deren Weltbild eingeengt fühlt und den intellektuellen Austausch vermisst, besuchen Bertha und Arthur Alfred Nobel in Paris, wo er sie dem Vater der französischen Friedensbewegung vorstellt. Dass Nobel mit seinen Erfindungen wie Dynamit und Ballistit die Voraussetzungen für den Krieg schaffe, ist vor allem Arthur ein Dorn im Auge. Nobel rechtfertigt sich damit, daß andere ähnliche Erfindungen gemacht hätten und er nur etwas schneller war, außerdem wurde damit der Bau des Gotthardtunnels ermöglicht.

Wieder zurück in Wien verarbeitet sie ihre Erlebnisse im Kaukasus in ihrem Roman "Die Waffen nieder!". Sie findet allerdings zunächst keinen Verleger, weil sich zu viele durch den Inhalt verletzt fühlen würden. Nobel schlägt ihr vor in Leipzig zu publizieren, wo ihr Manuskript schließlich angenommen und veröffentlicht wird. Die Publikation wird in zahlreiche Sprachen übersetzt und beschert ihr den internationalen Durchbruch. Mit den Einnahmen aus dem Buchverkauf möchte sie die Teilnahme der Wiener Gruppe am Weltfriedenskongress in Rom unterstützen, Arthur jedoch will die Mittel zu Sanierung des im Familienbesitz befindlichen Steinbruches verwenden.

Nobel wird die Erlaubnis für chemische Experimente in Frankreich entzogen, nachdem er das Patent für Ballistit verkauft hat. In Frankreich wird dies als Hochverrat betrachtet, obwohl die französische Regierung den Kauf zuvor abgelehnt hatte. Er übersiedelt nach Sanremo in Italien, wo er ein Haus am Meer gekauft hat. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten bittet Bertha Alfred um finanzielle Hilfe für die Friedensgesellschaft, Nobel erklärt sich dazu bereit. Nach einem Aufeinandertreffen der beiden auf dem Internationalen Friedenskongress in Bern verfasst Nobel sein Testament, mit seinem Vermögen stiftet er den Nobelpreis. Alfred Nobel stirbt, Bertha von Suttner erhält 1905 als erste Frau den Friedensnobelpreis.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Sa.
22:05-23:35
· So.
14:30-16:05
· Fr.
00:00-01:35
· So.
17:00-18:30
· So.
00:00-01:30
· Fr.
20:16-21:46
· Mo.
01:10-02:40
· Fr.
00:05-01:35
· Mi.
23:50-01:20
· So.
20:15-21:45
· Sa.
20:15-21:45
· Do.
20:15-21:45
· Di.
23:55-01:25

Externe Links zu diesem Film:

Eine Liebe für den Frieden - Bertha von Suttner und Alfred Nobel in der dt. Wikipedia
Eine Liebe für den Frieden - Bertha von Suttner und Alfred Nobel in der Internet Movie Database

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