Frisch, fromm, fröhlich, frei(Frisch, fromm, fröhlich, frei)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Rolf Thiele (Regie) Rolf Thiele (Drehbuch) Walter Tjaden (Produktion) Uli Röver (Musik) Wolf Wirth (Kamera) Monika Berg: Cäcilie Klingel Maria Brockerhoff: Krumpke Ingrid Simon: Mariechen Jutta Simon: Aurelia Horst Frank: Waldemar Klingel Wolfgang Lukschy: Bülow Werner Hessenland: Schönau Inger Zielke: Zilly Hannes Keppler: Hans Enders Jo Herbst: Rudi Jürgen Scheller: Kurtchen Albert Rueprecht: Ulrich Gunther Beth: Alexander Gustl Meyer-Fuerst: Hans als kleiner Junge Jan Koester: Klaus Enders Pierre Franckh: Karli | "Frisch, fromm, fröhlich, frei" ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Rolf Thiele aus dem Jahr 1970 mit zahlreichen erotischen Szenen. Die Außenaufnahmen entstanden bei Salzburg, die Innenaufnahmen in den Bavaria-Studios München. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film das erste Mal am 4. September 1970 in die Kinos. Titel zu diesem Film:» Frisch, fromm, fröhlich, frei» Erbarmen mit den Männern Handlung:Wir schreiben das Jahr 1970. Ein Mann ist des Nachts auf der Suche nach seinem 16-jährigen Sohn. Schließlich beobachtet er ihn an einem See, wo er mit einem Mädchen Liebesspiele treibt. Darüber ist der Vater so fasziniert, dass er jeden Vollzug mit einem Strich im Sand registriert.Bei einer kleinen Unterhaltung in der Wohnung erinnert sich der Vater gerührt an seine eigene Jugend. Er, der Sohn eines Oberstudiendirektors, war aus politischen Zweckmäßigkeitsgründen zur Zeit des "Röhm-Putsches" in den Verdacht geraten, homosexuell zu sein. Er konnte jedoch das Gegenteil beweisen, aber ausgerechnet mit der Frau des beschuldigenden Bürgermeisters. Als der das erfuhr, erinnerte auch er sich an sein erstes Erlebnis, das er in den zwanziger Jahren in Berlin mit einer minderjährigen Prostituierten hatte und das einen ernsthaften Schaden bei ihm zurückließ. In Berlin lernte er damals auch seine künftige Frau kennen, deren Mutter sich bei Gelegenheit des Kennenlernens ebenfalls erinnerte, an den Vater ihrer Tochter nämlich, dessen erstes Erlebnis sie war. Er war ein zartfühlender junger Graf gewesen und sie eine Tänzerin, die auf ihn angesetzt wurde, weil auch er in dem Rufe stand, mit Frauen nichts im Sinn zu haben. Der Graf heiratete seinerzeit die Tänzerin natürlich nicht, und nunmehr erinnert sich im Film auch keiner mehr zurück. Stattdessen wird der erste Vater wieder gezeigt, der feststellt, dass er in seiner Jugend auch nicht ohne gewesen sei, nur hätte es seine Generation damals schwerer gehabt als die heutige Jugend. Als der Sohn beteuert, bei ihm komme die richtige Liebe bestimmt auch noch, ist der Vater völlig zufrieden. Externe Links zu diesem Film:› Frisch, fromm, fröhlich, frei in der dt. Wikipedia› Frisch, fromm, fröhlich, frei in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Frisch, fromm, fröhlich, frei" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Frisch, fromm, fröhlich, frei... |