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Geld auf der Straße

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Deutschland, Österreich , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Peter Paul Lutz
: Dodo Reimbacher
: Bankier Emil Reimbacher, Dodos Vater
: Lona Reimbacher, Dodos Mutter
: Albin Jensch, Dodos Onkel
: Bornhausen, Peters Freund
: Max Kesselberg sr.
: Max Kesselberg jr.
: Polizist
: Dallibor, Kammersänger
: Lukas, Dallibors Diener
: Tschakowa
: Sänger in der Carlton-Bar
: Geschäftsführer
: Bankvorsteher
: Oberkellner
: Mädchen im Nachtclub
: Taxifahrer
: Gast bei Dodos Verlobungsfeier
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"Geld auf der Straße" ist ein deutsch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1930. Regie führte Georg Jacoby. Es spielen u.a. Georg Alexander in der Hauptrolle sowie der bis dahin noch weitgehend unbekannte Hans Moser und die knapp sechzehnjährige Nachwuchsmimin und Filmdebütantin Hedwig Kiesler, die zum Ende desselben Jahrzehnts in Hollywood als Hedy Lamarr eine große Karriere starten sollte, in weiteren Rollen. · Die Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Lustspiel von Rudolf Bernauer und Rudolf Österreicher. · Die Dreharbeiten zu "Geld auf der Straße", dem ersten österreichischen Tonfilm überhaupt, begannen im September 1930 und endeten im darauf folgenden Monat. Die Uraufführung erfolgte am 11. November 1930 im Wiener Stafa-Kino, die Berliner Premiere am 29. Dezember 1930 im UFA-Theater am Kurfürstendamm.

Titel zu diesem Film:

» Geld auf der Straße

Filmtrailer?

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Handlung:

Der kleine Bankangestellte Peter Paul Lutz ist der personifizierte Optimist, den es stets danach drängt, bei einem Minimum an (Arbeits-)Aufwand ein Maximum an Profit herauszuschlagen. Dass er bei dieser Lebensauffassung de facto jedoch ständig pleite ist, nimmt wenig Wunder. Gemeinsam mit seinem besten Freund Bornhausen, als pflichtbewusster und sparsamer Zeitgenosse das absolute Gegenteil von ihm, besucht er eines Abends ein Nachtlokal. Auf dem Nachhauseweg behauptet Lutz ihm gegenüber im Übermut, er könnte aus dem Kieselstein, den er vor Bornhausens Augen aufhebt, jederzeit eine Menge Geld (eine Million österreichische Schillinge) machen, wenn er es nur wolle. Und so wirft Peter Paul eben dieses Steinchen an ein x-beliebiges Wohnungsfenster. Er trifft das des sehr auf seinen Ruf bedachten Kammersängers Dallibor, der gerade ungebeten Besuch bei sich hat: Es handelt sich um die Bankierstochter Dodo Reimbacher, die sich durch ihren aufdringlichen Aufenthalt beim Maestro selbst zu kompromittieren versucht, um einer ebenso anberaumten wie ungewünschten Verlobung zu entgehen.

Auf diese Weise lernen sich Peter Paul und Dodo kennen und verlieben sich im Lauf der Zeit rasch ineinander. Dodo hat sofort die Idee, den kleinen Bankangestellten im Haus ihres schwerreichen Bankdirektor-Vaters einzuführen, wo Lutz prompt kein Fettnäpfchen auslässt und für heillose Verwirrung sorgt. Dies ist Dodo sehr recht, denn mit seiner linkischen Art erweist sich Peter Paul bei ihr daheim als veritabler Verlobungscrasher. Als der unerwünschte Neuankömmling dann auch noch ein für den Hausherrn bestimmtes Telegramm in die Hände bekommt, in dem vom massiven Anstieg der Columbus-Aktien die Rede ist, scheint sich Lutzens Glaube an sein gutes Karma auf geradezu wundersame Weise zu bestätigen: Er übernimmt genau diese von Dodos Onkel Albin Jensch zum Verkauf angebotenen Wertpapiere und wird dank dieser Transaktion am Folgetag schlagartig zu einem gemachten Mann. Da er nun über reichlich Geld verfügt, kommt der geborene Lebenskünstler und Bonvivant Peter Paul Lutz für die Bankiersfamilie Reimbacher auch als Schwiegersohn infrage.

Externe Links zu diesem Film:

Geld auf der Straße in der dt. Wikipedia
Geld auf der Straße in der Internet Movie Database

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