Heute sterben immer nur die andernDDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Siegfried Kühn (Regie) Siegfried Kühn (Drehbuch) Volkmar Leweck (Produktion) Simone Danaylowa (Musik) Andreas Köfer (Kamera) Eva-Maria Schumann (Schnitt) Katrin Sass: Hanna Gudrun Ritter: Maria Ulrike Krumbiegel: Lisa Volker Ranisch: Tobias Friedhelm Eberle: Gustav Wolf-Dieter Rammler: Ortwig Anette Straube: Ruth Marga Heiden: Hannas Mutter Horst Dethloff: Hannas Vater Katja Dörre: Maria als Kind Leif-Gerrit Kämfer: Marias Bruder | "Heute sterben immer nur die andern" ist ein Film aus dem Jahr 1991 frei nach der gleichnamigen Erzählung von Charlotte Worgitzky. Regie führte Siegfried Kühn, der auch das Drehbuch schrieb. · Der Film wurde von der DEFA produziert und thematisiert den Umgang mit Krankheit und Tod eines geliebten Menschen sowie das Thema Sterbehilfe. · Der Film wurde zwischen dem 20. März und dem 16. Juli 1990 von der DEFA gedreht. Die Drehorte waren das Studio Babelsberg sowie Berlin, Schwerin und Venedig. Die Premiere erfolgte am 24. Januar 1991; am Tag darauf startete er in den Kinos. Am 18. Februar desselben Jahres lief er auch auf der Berlinale. 2015 erschien er bei Icestorm Entertainment als Bonusfilm zum Film "Die Schauspielerin" auf DVD. Titel zu diesem Film:» Heute sterben immer nur die andernHandlung:Die drei Theaterschauspielerinnen Lisa, Maria und Hanna sind seit Langem befreundet. Maria, die älteste der drei, überstand vor Jahren eine Brustkrebs-Erkrankung. Nun kehrt der Krebs mit Knochenmetastasen zurück. Die Ärzte geben Maria nur noch ein halbes Jahr zu leben, man sagt ihr aber nicht, wie schlimm es um sie steht. Hanna kümmert sich zusammen mit Marias Sohn Tobias aufopferungsvoll um Maria. Lisa hingegen weicht einem Treffen mit Maria immer aus und erfindet gegenüber Hanna Ausreden, um Maria nicht besuchen zu müssen. Dies führt zu einem Streit und letztendlich zum Ende der Freundschaft zwischen Hanna und Lisa.Maria schreibt an ihren Memoiren. Da ein Verlag das Manuskript als zu weitschweifig ablehnt, bietet Hanna ihre Hilfe beim Kürzen und Umschreiben an. Maria versteht Hannas Andeutungen bezüglich ihres Zustandes nicht, und so sagt sie ihr eines Abends direkt, daß sie bald sterben wird. Sie bietet Maria an, ihr ein Medikament zu besorgen, mit dem sie sich, wenn die Schmerzen zu schlimm werden sollten, das Leben nehmen könnte. Maria lehnt dies zunächst ab, stimmt später jedoch zu. Hanna recherchiert in einer Bibliothek nach den Wirkungen verschiedener Substanzen und besorgt ein Mittel. Maria wird immer schwächer. Sie liegt im Bett und Hanna liest ihr aus dem Manuskript der Memoiren vor, als Maria vor Schmerzen zu schreien anfängt. Letztendlich stimmt sie zu, daß Hanna ihr das Mittel injizieren darf. Maria wird ins Krankenhaus gebracht, wo sie im Beisein von Hanna und Tobias stirbt. Die Handlung wird unterbrochen von kurzen surrealen Sequenzen, die als Träume oder Schreckensvisionen Hannas gedeutet werden können. Zudem gibt es Rückblenden in die gemeinsame Zeit von Maria, Hanna und Lisa beim Theater sowie in Marias Kindheit: Während Maria (als Voiceover) aus ihren Memoiren liest, wird die junge Maria zum Beispiel beim Spielen mit ihrem kleinen Bruder im Garten gezeigt. Externe Links zu diesem Film:› Heute sterben immer nur die andern in der dt. Wikipedia› Heute sterben immer nur die andern in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Heute sterben immer nur die andern" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Heute sterben immer nur die andern... |